(analytische).
Quadratur (analytische), 291 Quadratur (analytische).
19*
P b — ux ,
= I e um,
•' a
Integration verificiren
dx du.
amt:
b — 1 a— I
-y
lg y
II
d u,
wenn a complex ist,
1 a -f ei
y!g -—-i,
aber auch:
v= f”f + " .-(»+*•> Md. = i r
•J 0*' — a ''
woraus dann folgt:
/
00 — (a + ai)x _ —(a—ca)x
dx,
co — (a+cn)x —(a—ca)x 1 .
(te = — lg ——
0
Aus den Gleichungen
axi — axi
e —e
— = sm ax,
¿i
?st _ 1 + itgs
1—itgs
oder, wenn man:
a
- =tgs
a
setzt:
dass
/
•J r
dx eine conti-
2i arc tg — = lg
a +i«
— ,
a —icc
nuirliche Function von u ist, die für
a = 0 verschwindet. Es muss also für
diesen Fall auch arctg — gleich Null
ct
werden, was nur hei dem absolut klein
sten zugehörigen Bogen der Fall, so dass,
wie in der Regel, auch hier derselbe
a
unter arctg— zu verstehen ist.
a
Das mit III bezeichnete Integral gilt
für jeden positiven Werth von «; es
fragt sich, ob es für a — 0 noch rich
tig ist.
Offenbar stellen beide Seiten der Glei
chung
/ °° c —ax sinmr^_ k
q x ° a
entstehen, welcher der arcus tangens zu .
nehmen sei; da, wenn m der kleinste Functionen vor, die für positives a con-
Werth des Arcus tangens ist, der all- tmuirlich sind, wie klein auch a sei.
gemeine Ausdruck für diese Function hagt sich, ob diese Continuität
m-\-sn wird, wo s eine positive oder noc h stattfindet, wenn a über alle Gren-
negative ganze Zahl ist. zen nac h Null abnimmt, in welchem
_ Falle auch dann noch beide Seiten der
Im Integral I war dieser Zweifel nicht Q.i e i c ] lun g ihren Werth für a — 0 beibe
halten.
ergibt sich:
• CO
f
«/ i
— ccx sin (XX
dx— arctg-. III
vorhanden, denn
/
co — ax — bx
— e
dx
Die rechte Seite ist in der That eine
continuirliche Function von a, welche
für verschwindendes
a die Werthe —
U
0 x
ist eine reelle Grösse, folglich kann auch
nur der reelle Werth von lg I — I dafür
\a/ n
genommen werden. und — annimmt, je nachdem cc positiv
In unserm Falle aber löst sich auch oder negativ ist. Was die linke Seite
der Zweifel leicht, wenn man bedenkt, anbetrifft, so schreiben wir
f
-dx :
f
•' 0
-dx -f-
/:
-dx.
Continuität findet dann statt, wenn mit wachsendem k das letztere Integral ver
schwindet. Sei, um dies zu untersuchen
kJ^-,
so haben wir: