ite (Methode der kleinsten).
ist sich dagegen der Satz von
etischen Mitte erweisen,
durch die Methode der klein-
Irate erhaltenen Werthe von
sind, obgleich die wahrschein
loch nie völlig genau. Hätte
jichen Werthe, so könnte man
»eobachtungen rectificiren, und
derselben F l — C i =x l u. s. w.
, woraus sich dann auch die
und der wahrscheinliche Fehler
>60
— ergeben würde. Da aber
n Werthe von a, h, c. . . nicht
nd, so kann es sich nur darum
on den letztgenannten Grössen
heinlichsten Werthe zu ermit-
mch der Wahrscheinlichkeit zu
Iche stattfinde, dass zwischen
rscheinlichsten und den wahren
ine gewisse gegebene Differenz
ürachtungen sollen hier noch
werden.
:h der Wahrscheinlichkeit, dass
Verbindung der Constanten
ttfinde, war nach 2)
L — kSldadbdc .. .,
Sldadbdc .
( addx \
]/n /
' ■. . sind die durch die Me-
sinstenQuadrate gegebnen, also
einlichsten Werthe dieser Con-
zu verstehen; nnter x, x 3 ...
en entsprechenden Fehler, das
von Si sei ferner jetzt durch
et. Mögen nun diese Con-
i um sehr kleine Werthe da,
ändern, so dass die Fehler
i dx x , dx 2 , dx 3 . . . wachsen,
z dieser Aenderung von
st ein beliebiges,
shra, b, c . .. constant, da, db,
eränderlich betrachtet werden,
la:
d(a+da)~dda,
u. s. w. zu setzen, also:
r/dd.T'
'{x+dx) 2 -
st gegeben durch Gleichung:
:hSlddaddbddc ,. .
Wir können aber auch voraussetzen,
dass die Function Feine lineare Function
von a, b, c . . . sei, da sich die Aufgabe
ja immer auf diesen Fall zurückführen . gt gQ ha( . man
liess. Es ist dann auch dx eine lineare ’ ‘ ■
Fuuktion von da, db, de . . ., nämlich
z. B.:
dx — uda-\-vdb-\-wdc
2{x+dxy-S{xy=%l{x^)&a + 2~(x~^db +
<aldx
Da aber Ix' 1 ein Maximum, also:
. =0
hx ex
— Ix
oa
war, so hat man:
L = kmC — « * ^ W * ddaddbddc
wo die dx durch die Gleichungen
\dx i —u^da-y-v^dbd-ie ^ded-
|chr 2 =u 2 da-\-v 2 dh-\-ie 2 dcd- ••
gegeben sind, und
/ • + co F+oo n
/ /
— CO ./ —00 ./
+ 00
00
^ naux
zu setzen ist. L ist die Wahrscheinlichkeit,
dass die wahren Werthe der Constanten die
Unterschiede da, db, de von den gefunde
nen wahrscheinlichsten haben. Suchen
wir jetzt die Wahrscheinlichkeit dafür,
dass der wahre Werth nur der ersten Con-
stante um da von dem wahrscheinlichsten
abweiche, während die andern Constanten
völlig unbestimmt bleiben. Diese ist
offenbar:
, ß ddbddc
denn sie ist gleich der Summe aller Wahr- auf db, de, nicht aber auf da zu inte-
scheinlichkeiten, dass a und da wächst, griren. Der Ausdruck A(cbr) 2 lässt sich
während die Zunahme von b und e alle vermöge der Gleichungen für dx l , dx 2 ...
möglichen Werthe von —cobis +oo an- leicht auf die Form bringen:
nehmen können, es ist also in Bezug
^dx 2 = da 2 JEu- +d'6 2 Ar 2 + dc 2 J£w 2 + . . . + 2Zvvdadb-\-22utodadc-\- • • •
+ 2 ArM? dbdc ■ . •
Dieser Ausdruck aber ist eine homogene Zu dem Ende wollen wir, um die An-
Funktion zweiten Grades von den Grössen zahl der Constanten anzudeuten, diesel-
da, db, de, und kann also in eine Summe ben mit
von Quadraten verwandelt werden (siche a a x a a . statt mit abc
Artikel Quadrat).
n—1
bezeichnen, dann ist:
~' !x ' = +/»,+«,,/++ ■ +Vi'Vi +, i i ‘> ,+( \)W“i + "■
+ + V ,o) ’ • • ■
wo die 6 leicht zu bestimmende Grössen sind, die sich aus den Ausdrücken lu 2 ,
2uv u. s. w. ergeben. Setzen wir noch:
p (frf 4-p 4- . .