Full text: Q (5. Band)

Quadratur (analytische). 321 Quadratur (analytische). 
Also wenn man 6 immer positiv denkt: 
/ 
+ 00 r'l (x + 6i) (m - % 
— dx = 0 oder = 2e 2 r rc 1 r(l~a) sin an. 
-CO 
(x±bi) 1 
9) 
Ebenso erhält man : 
d" 00 ( —ri(x+bi) 
f 
— CO 
(x+ii) ' 
-c?x = 2e 
P(l — a) sin «Ti oder =0, 10) 
/ 
f 
+ co _j- ri (x -f- hi) 
a—1 
-co 
+ GO 
(xi—6) 
—ri(x+6i) 
(xi~h) a 
dx — 2r x F (1 — a) sin an, 
-dx = 0. 
11) 
12) 
In den beiden letzten Formeln kann b druckeg fiiT nega ti ves x gleich 
positiv und negativ sein. In den beiden 
ersten entspricht der obere Worth dem 
positiven, der untere dem negativen Zei 
chen von b. 
Die Formeln 9 und 12 sind unter der 
Bedingung entwickelt, dass a ein posi 
tiver echter Bruch ist, r kann nicht Null 
sein. Der Fall, wo b gleich Null ist, 
(-*)“' 
Es ist also sowohl der reelle als der 
mit i multiplicirte Theil von 
/ 
■d 
-+ rxi, 
e— dx 
(xi) ft 
</ 
■d 
d{-x) 
macht eine besondere Discussion nöthig. abgesehen vom Vorzeichen. 
In den hormcln 11 und 12 bleibt fui (j ruc ]j rechts abe r g ibt: 
diesen Fall der Ausdruck rechts conti- 
(-*)" 
Der Aus- 
nuirlich. 
In dem Ausdrucke links wird 
+rxi 
d l 
.1 —« 
die Function 
/ »\ f 
(*») 
unendlich. Indess ist der Ausdruck: 
-\rrxi 
f *\ 
(au) 
fin x glcieli hull j£ ben g0 j gt der rce p e un( j ¿ er m it i 
multiplicirte Theil von 
t 
1 di 
/ 
+ Î e± rxi dx 
{xi) c 
; (' dx 
K J 7« 
wenn x positiv ist, wo d eine von x un d d er Ausdruck rechts gleich 
abhängige reelle Zahl ist, also der Mo 
dul dièses Ausdruckes jedenfalls gleich 
—, dagegen ist der Modul dieses Aus- 
t 
f 
-f oo 
/ *\( 
(xt) 
dx ~ 
Setzt man also das Integral: 
—s — d + i -fco 
+ .f + f +./ ’ 
■co —s +i +£ 
so werden die beiden mittlern Integrale gesetzt werden, ohne dass das Integral 
für unendlich kleines i und d von diesen aufhört eine bestimmte Summe zu haben, 
Grössen unabhängig, und nehmen nach und somit bleiben für 6 = 0 die Formeln 
Null hin ab, wenn man auch s und t 11 und 14 noch richtig. Diese Schlüsse 
abnehmen lässt. Es kann also aber würden falsch sein, wenn «>1 wäre, 
f = d — 0 weil dann 
21
	        
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