iw (2)
— ae ..
e (Methode der kleinsten).
t l dda
4-V+ • ■ • Z„_i * + (edV) 2 )
Ü j tZ/ 2 . . . iZA«—i
1 —a i e i öa 2
e
nn man ganz ähnliche Aus-
n:
ir 1
II t = ae
H,=
(1) (2)
e e so aus e entstehen
man in diesem Ausdrucke
ater a mit a 2 u. s. w. ver-
mmung der Grösse h hat-
ddaddbddc. , .,
tzt. Dieser Ausdruck aber
tzt;
* s (V+V + --+\ 3 l _ 1 +* i )
dl t . . . dl n _^dk
den Ausdruck für e anbe-
dt man, wenn man die Reihe
e e e
1, n-1 1 2,2
e
— 1,/t—t n-1
Artikel Quadrat aufgestellten
vergleicht, h n n — e, alsowie
dieses Artikels dargethan
A~
A t
A(mc) ~(ntr)
A(r) 1 J£(vw)
2(yic) A(?r) 2
s betreffende Unterdetermi-
5 sich mit Weglassung aller
eten Glieder ergibt, also;
2 J(vw) . . .
) 2{w) 2 . . .
’ A ( 2 )
Diese Bemerkung erleichtert die Rechnung, wenn die Grössen A, i) ,A 2 K J
reits bekannt sind.
7) Es wurde im vorigen Abschnitt Werthe der Constanten, lEx 1 die Sum-
die Präcision a der gegebenen Beob- men der Quadrate der wahren Beobach
achtung immer als bekannt vorausgesetzt, tungsfehler ist. Die Wahrscheinlichkeit,
Da die Bestimmung derselben aber im dass den beobachteten Werthen C t C 2 ...
Allgemeinen unthunlich ist, so muss man Cn ein gegebenes a entsprochen habe,
sich begnügen, den wahrscheinlichsten ist dann, wie früher erörtert wurde,
Werth dieser Grösse zu ermitteln, und
dies geschieht auf folgende Art. Der
Ausdruck:
'adx\n
_ lilda
zeigte die Wahrscheinlichkeit an, welche
dafür stattfand, dass sich die Beobach-
tungswerthe C\, C 2 . . . C„ für die zu zu setzen ist.
bestimmende Function ergaben. Man Für den wahrscheinlichsten Werth der
denke sich darin jetzt die Grössen ab c Präcision muss dieser Ausdruck ein
constant, und a veränderlich; dies findet Maximum sein. Zu dem Ende ist also
z. B. statt wenn a, b, c die wahren
bS2 n~\ / d x \ n _