Zurückf. auf.
Quadraturen — Zurückf. auf, 401 Quadraturen — Zurückf. auf.
,Pn
dx
. P«- 1 )
dx
r = 0, so hat man
(n)
2' ' .
« — I
1 n
n kann nach dem
von totalen Diffe-
ein anderes erster
den.“
ergibt sich auch
Veise, wie sich jedes
Differenzialgleichun-
bringen lässt, welche
Iquotienten die Diffe-
1t. Es ist diese
wir bei derselben
k verweilen.
zahl n der abhän-
der der Gleichun-
nn diese auf Glei-
üng reducirt sind,
nzialquotienten aus
ide Ausdrücke:
dl J,
2
71— f
dx
unktionen von x,y t ,
Iso ergibt sich auch:
*» * * * J y n = f n dx ’
angte Form, für die
kann:
• • • 4-X dy =0,
' n J n ’
eine allgemeinere Form, die man erhält, Ist aber die Anzahl der abhängigen
wenn man jede der obigen Gleichungen Variablen grösser als die der Gleichun-
mit einer beliebigen Grösse multiplicirt gen, so kann man dennoch dem System
und alle addirt. Das erstere System eine ähnliche Gestalt geben,
lässt sich dann leicht durch n Gleichun- Ist nämlich die auf Gleichungen erster
gen von der letzteren allgemeineren Form Ordnung reducirte Gestalt des Systems
ersetzen.
die folgende:
= 0,
fl O, 2/u
y* *
.. « d l±
V dx ’
d y2
dx
.. dy n\
dx /
f3 ‘ X 1 y t >
Vi •
. . „ d l±
Pn' dx ’
dy 2
dx
. dy n\
dx /
= 0.
f s ( x , yii
y -z •
• • y dy ^
y n' dx’
dy2
dx
,. dy n\
dx >
= 0,
- o,
- o,
wo also s kleiner als n ist, so kann man setzen:
4) dy i —p l dx, dy 2 =p 2 dx - • - dy n = p n dx,
wodurch dann unsere Gleichungen die Gestalt annehmen:
fi (*» Vi, lh • • • y n , Pi, Pi * * * P n ) = °.
fi( x i Vi. y* • ’ • y n > Pn P* • • • P n ) = 0 ’
fJ x > y II y*
Pu Pi
' Pn)
= 0.
Mit Hülfe dieser s Gleichungen kann Es ist aber wohl zu merken, dass
man s der Grössen p v p 2 . . . p be- eine ähnliche Form auch die partiellen
stimmen und in die Gleichungen 4) ein- Differenzialgleichungen annehmen, die-
setzen, die übrigen p, an Anzahl «-s, selbe fl 80 als die allgemeinste der Diffe-
c - i 1 • v, , , ’ renzialgleichung zu betrachten ist, bei
sind als neue Variablen zu betrachten. , , & ,, ^ TT . , . .
v, ot , , . , n , . , welcher selbst der Unterschied zwischen
Man hat also wieder n Gleichungen von . , , , .. ,, •
A 11 • totalen und partiellen Differenzialglei-
der horm 4) oder von der allgemei- , TT _
ncren* ' 6 chungen wegfallt. Um dies zu zeigen,
wird es genügen, wenn wir nur eine
kdx+Xjdy l +X 2 dy. i + . . . + )- n dy n = 0, partielle Differenzialgleichung 2ter Ord-
, , . , , , . . nung betrachten, da sich die Allgemein-
weiche jedoch ausser den n+1 Variablen güitigkeit dieser Betrachtung leicht zeigt,
x ' yVi ‘ ‘ ’ y n noc k n ~s neue, also g e j qj e gegebene Gleichung:
im Ganzen 2w+l —s enthalten.
7(*u y,
oy_
dxj
CÍ2
y
SH
Wir setzen:
dx l
so ist:
°y
dx,
dy
p ’ d^r (J
dx t dx 2
y
dx, 2
und;
(f i x i, x 2i l J> Pi <h D s > 0 = 0,
dy — pdx l + qdx 2 ,
dx t 2 ' dxydx 2 dx x
dp — rdx v -\-sdx 2 , dq = sdx L + tdx 2 .
Die letzten drei Gleichungen sind von
der vorgeschriebenen Form und enthal
ten ausser den drei gegebenen Variablen
x l , x 2 , y noch die neuen p, q, r, s, t,
also im Ganzen 8, von denen jedoch
eine, z B. t, durch die Gleichung q—0
eliminirt wird, so dass 3 Gleichungen
mit 7 Variablen übrig bleiben. Wie
leicht zu sehen, tritt dasselbe ein, wenn
ausser y noch andere abhängige Varia
blen gegeben sind.
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