Full text: Q (5. Band)

idratische Factoren. 
Quadratische Factoren. 
35 
Quadratische Factoren. 
bekannten Werke Cauchy’s, 
tnalyse algébrique mitge- 
lässt sich zeigen, dass jede 
on der Gestalt 
An—i x—An — 0 
msitivcn Werth von x, der 
all sein kann, durch Null ge- 
i; ist also « dieser Werth, 
= 0, was zu beweisen war. 
r nun von dem Werthe des 
des ab, 
Ausdruck 
n—1 n—2 , . 
x +A x + . • • +A 
1 2 »’ 
... A beliebig reelle oder 
n 
ablen sind, setzen wir 
V. x=.-e , ' i , a x )=ne li 
q , r, ß sind hier als positiv 
n. Man hat : 
-27-4-,“^+... +Q e “n\ 
-27)»+ . . . Q e iMn~ n 'l) 1 
rechts und iinks einzeln ver- 
'2g—((“» —2/) *+ 
, —Cu —nrj)i. 
+p n e K ‘ n 
so erhält man, wenn man 
. . . +o cos « ) 2 
n n 
. . . + p sin« ) a , 
n n 
3 Glied negativ ist, hat aber 
origen immer eine reelle po- 
d, und der Ausdruck links 
leichung wird für wachsen 
alle Grenzen hinaus zuneh- 
3sem Grunde muss auch ß 2 , 
s positiv und von r und p 
, über alle Grenzen mit zu- 
r wachsen, und kann auch 
Null sinken; es wird also 
n bestimmten Werth von r 
u kleinsten positiven Werth 
leinste Werth sei eben R, 
¡druck durch die Gleichung 
„ n n na i , i 
Rß -r ß > +/+r 
• • • 
Wir wollen nun r ändern, also für r wo die Ausdrücke a a . . , « com- 
r + u schreiben, wo dann II und k auch , ^ n ^ n 
andere Werthe die wir mit ß t , A t be- P. lexc Gl ~ s . md ’. von denen ¿ cdoch 
zeichnen, annehmen; wie leicht zu er- emzelne Nul1 sem konnen - ~ Sei « 
sehen ist, hat man dann: die erste der Grossen « 2 ..., die nicht 
„„Ai . 2 , , n Null ist, und setzen wir cc =Aß so 
Re 
■Re + 
R t e 
Ai 
R6^+ Aé H a P + a 
kommt : 
; P + 1 
P+l 
+ 
Es können nämlich nicht alle a Null werden, da ci ~ß 
n<n 
Das bis jetzt beliebige a bestimmen wir, in dem wir setzen: n 
4- « a 
n n 
ungleich Null ist. 
1 (A + Tl)i 
RVß V « 
s sei eine positive Zahl. Dann wird 
JÀ - n Ji 
A A 
A p ev 
... +ßn ,\ 
. . . ß wieder complexe, leicht zu bestimmende Zahlen sind oder 
rJK-W =R(1 _ t P +ß P+ 1 + . . . + /*«»). 
wo ß 
p + l, 
p+l 
Es ist nun klar, dass mit abnehmen 
den s der reelle Theil des Ausdruckes 
n 
ß L >ß 
v 
t -(-jS 
P+l 
Da aber R der kleinste Werth war, so 
c + . . . +/S s ist dies unmöglich, und es muss ß, d. h. der 
zuletzt das Zeichen seines ersten Gliedes, Modul Ausd ™ c kes f(x) gleich Null 
also das negative erhält, wodurch der Wer A nd , 01 ““ Werth von r 
reelle Theil des Ausdruckes in der Klam- , und f* fol S bch auch K*) selbst, was zu 
mer zuletzt kleiner als Eins, folglich ew eisen vai. 
ß t cos (A — A t )>ß 3) Wegen der Wichtigkeit dieses Satzes 
wird,wennnichtß = Oist,dennß 1 cos(A—A,) geben wir noch den letzten derjenigen 
ist der reelle Theil des Ausdruckes links, 3 Beweise, welche von Gauss herrühren, 
und da R l und ß positiv sind, um so mehr Es sei 
2 n p--n 
f{x) — A + Ax + A x + . . . -\-A x — 2 A v x , 
0 1 2 « 
wo die Grössen A reel seien, und setze man 
»=0 
so ist : 
wo r der Modul von x ist. 
Wir setzen nun noch: 
x— i+wi, 
p s , 
t=2A r cos p<f 
P 
p S s 
u = 2A r sinpy , 
p 
arclg— — s, V . 
Um v und w zu bestimmen, sei 
t^ = 2pÄ^r cos/)'/, 
p /-N 
— 2pA r sin p/f, 
ds 
dr 
fis 
fiv 
_ fiw 
fit- 
fit t t 
fir ~ r 
du 
fir r 
fit 
—M. 
so ist 
3*
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.