Zurückf. auf.
Quadraturen — Zurückf, auf. 417 Quadraturen — Zurückf, auf.
selben die Grössen
sehnen, und die-
tlich Constanten
dx
= —=0,
du
3) widerspricht,
einander unabhän-
(,(>■■■ f H -1-
f nur die Form
VI.
. . f ).“
• 'n— V
er Ausdruck von
ü.“ Es ist näm-
entsprechenden Inte-
. . a ) =/?,
n’ r
ante ist.
rstem 3) hat immer
hängige Integrale.“
sen, gehen wir von
bedienen uns des
ngen mit 2 Varia
fahrens.
wir diese Glei-
Weise:
... x ) dx,
w ’
,.. x ) dx,
w
. . . x )dx,
n'
... x ) dx,
w
jeden dieser Grössen
Werthe:
) r «
‘s
nuirlich aus einander
er der Voraussetzung,
tionen ff, </ 2 ... (f n
mit Berücksichti-
-0
) = dx,
(r)
o ... x °) (a/ 'i-z 0 )
dem Index s alle
, so hat man n Glei-
Grössen.r'ptfQ • ..»' M
geben, wenn man die Anfangswerthe x°, x t °
hat. Es ist ferner;
a? 0 und ausserdem x
(0
*s (2) =* s (l) + r / 1 • • • x n^) (x^—x^),
n Gleichungen, welche die Werthe von x
(*).* (-’)
CO
geben, wenn man
.0) «(■) *(•)
(0
für ar ‘ 1 , X^' 1 , x^' J . .. % n y ' J , die aus den vorigen Gleichungen gefundenen
Ausdrücke substituirt; fährt man so fort, bildet also die Gleichungen:
x s^' > ~ x s^ ~' ) + 7i( a;(i ~ l) > ~’ l ' > ...
Ein System von Gleichungen wie 6^
(l'j kann man auch als System von Integral-
• x n > gleichungen betrachten. Sie unterschei-
,. , „ den sich von der in 7) gegebenen Form
selbst als Func- dadurch, dass jede Gleichung n Constan-
x l ° ten aber ausser der unabhängigen Va-
(/) riablen nur noch eine zweite Variable
c ‘ enthält.
Diese Formen aber haben wesentlich
so findet man schliesslich
* W x
^ 1 > u 2 * * ’
oder x t , x, z ...
tionen der Anfangswerthe x
x °, und von a^ 1 ).
.(■0
Diese Grössen sind also Functionen von
x, da sie sich mit der Zunahme von x andere Eigenschaften, als die bis jetzt
continuirlich ändern, x kann also als betrachteten Integralgleichungen. Nach
unabhängige Variable betrachtet werden. Analogie des im Abschnitt 3) Gesagten
Der Anfangswerth von x, x° kann eine kann man diese Gleichungen 6) auch
beliebige Zahl sein, etwa Null. Die ent- schreiben:
sprechenden Anfangswerthe x,°, x z ° ... px
x 0 sind dann durch unsere Gleichungen x^z=zx l °+ J (x, x v
n »y x o
nicht bestimmt, also willkürliche Con
stanten. pX
Man hat also n Gleichungen von der x a —x 2 ° + I (f 2 (. x i -*i
Form: J
6) X^ffXlXpi (X, x l °, x 2 ° , . . x n °)
X 2 ~~^ßi^ X 1 X l °» X 2° • • . X fi°')
) dx,
H/ 7
x ) dx
Vif
/ .X
rO
( fJ X ’ X l
x ) dx,
V)/ J
-xpix, x^, x 2 °
X °).
VI '
und aus dieser Form lassen sich in Be
zug auf die Werthe der Variablen ganz
Entwickelt man aus diesen Gleichun- ähnliche Schlüsse, wie am angeführten
gen die Constanten, so erhält man Glei- Orte ziehen. Offenbar ist auch das hier
chungen von der Form ;
7) x L ° t (#, x 2 . • • x^),
x 2 °=f 2 (x, x n x t . . . x )
X 0 = f (x, XXo ... X ),
Vt 1 n h 5 J 7 1 V». n
gegebene Verfahren eine Methode zur
wirklichen annäherungsweisen Integration
der gegebenen Gleichungen.
Das System von Integralen, welches
wir als Hauptintegrale bezeichnet haben,
ist von grosser Wichtigkeit für verschie
dene Fragen der Analysis. Dasselbe
lässt sich, wie auch die Integrationsme
thode sei. immer wieder finden, wenn
man ii beliebige, von einander unabhän-
und dies sind offenbar die Integrale un- gige Integrale hat. Sei nämlich:
sers Systems. ( x x x \
Wir nennen diese n Integrale Haupt- ' 1 ’ 1 ' ’ 1 w'’
integrale zum Unterschiede von ande- u 2 — <f 2 {x, x v . .
ren, wo die Constanten nicht die ihnen
hier gegebene Bedeutung haben, die An
fangswerthe der abhängigen Variablen ‘ <■„ ’
zu sein, n f n v
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x )
w
X )
«/