mmtm'Mz.
Quadratische Factoren.
Quadratische Factoren.
= t.
-ut L
_ t M,-
r(i 2 +i {2 )
_ tt l -\-uu l
t 2 -\-u 2
Setzen wir ausserdem:
und wenn unter ds das vollständige
Differenzial von s verstanden wird:
, tdu—udt
ds ~ ,ü«r t 1 = 2p 2 Ap cos p<p
1 u u 2 = 2p 2 Ap sinpy,
Leitet man jetzt aus ds das Differenzial so kommt, wenn man w nach r diffe-
nach r, und das nach tp ah, so kommt: renziirt:
y=
/ dt. du. dt du\ / di du\
( <2 + r2 ) VdT+ M d7 )vdr +l *5r/
(l 2 +n 2 y
und wenn man für
du
ihre Werthe
einsetzt, so wird:
(i 2 +« 2 )(<t 2 +uu 2 + t l 2 +M| 2 )—2(< ti+n« i ) i
r(i 2 + M 2 ) 2
Diejenigen Glieder von m, £,, t 2 ,u 2 , eine Wurzel in den bezeichneten Gren-
welche zu p ~ 0 gehören, verschwinden zen haben, denn y kann nur unter die-
ganz, da in u: sin f f , in u L , t 2 , u 2 aber s , er Bedingung unendlich werden, dajur
unter der Summe der Factor p vorkommt;
aus diesem Grunde kommt im Zähler
kein mit r° multiplicirtes Glied vor, und
derselbe ist durch r theilbar; man hat;
M
9 =
dann der Nenner (£ 2 +m 2 ) 2 gleich Null
wird.
Es ist nun:
tu, —u l,
Ifd(f=v:
r (i 2 +M 4 )
Setzt man in den Werth von v zuerst
(f 2 + M 2 ) 2
wo M eine leicht zu bestimmende ganze 2a und dann 0, so geben beide Ausdrücke
Function von r, sin (f. und cos <p ist L einzeln Null, da
Wir betrachten jetzt das Doppel-In
tegral:
sin2/m = sin0 = 0
f R f 2 TT ydydr
o J o
ist, also:
und
/>/ =
0
f R /yr~-0.
wo R zunächst eine beliebige Constante
sei. Giebt es nun zwei zusammenge
hörige Werthe von r und y, wo r zwi
schen 0 und R liegt, und welche den
Ausdruck /(.r) verschwinden machen, d. Vertauschen wir jetzt die Grenzen In:
h. hat Gleichung f(x) = 0 eine Wurzel, n u _p MM
deren Modul zwischen 0 und R liegt, so / ydr = w = ■
wird für diese Werthe von r und y : +u
l _ n _ q für r Null setzend, erhält man auch w — 0,
also " - ’ also
y~ co.
/ 'R . lt.-\-uu.
. ,jJr= -PT^’
Unser Integral geht dann durch die Un- ,
endlichkeit und es ist nach einem bc- w0 j n ^ en entsprechenden Auscuücven
kannten Satz der Integralrechnung in ^ für r zu substituiren ist. Mau ha
diesem Falle, aber auch nur in diesem dann:
möglich, dass bei der Umkehrung der C2a TR f'2att l +uu l
Ordnung des Integrirens unser Integral J o J 0 ydrdy —J ^
verschiedene Werthe annimmt. Geschieht
(2 _)_ M 2
d'f
letzteres also, so muss nothwendig auch Gicbt es nun einen Werth von R, für
die Gleichung welchen der Ausdruck = für
f(x) = 0 < 2 +m 2
Quadratisc
jeden Werth von
so kann das Intej
Es hat dann in
rung der Ordnui
einem von Null
geführt, und Gleic
Wurzel. Es läs,'
Hchkeit eines so
auf folgende Art
Sei
T— 2 A r
P
U=zA r
p
— 2p A r
U l = 2p A
Multiplicirt man [
U mit sin ^ny-+-
T cos
( ntf+ l.
T = r M cos-j-+r“-
U — r”sin-^- + r n ~
Es ist aber:
also
und folglich:
„n—1
T = -7=(r+
n]/
wo die Ausdrücke
oder negative e<
die ersten Gliedei
geben nämlich
7 i\
von T, während
Klammern die ü
ergeben. Einen
druck erhält man
und die sinus wie