Quadraturen — Zurückf. auf. 424 Quadraturen — Zurilckf. auf.
sämmtlich addirt; da n—2 Gleichungen zwischen den X willkürlich zur Bestim
mung derselben verwendet werden können, so kann man setzen:
¿1 v^-+A a • • • +X - n ~— = Q,
°x! 2 dx t n- 1
A d Jx + A d Jl +
'da?, ^ dx„
4“^,
n— 1
dx.
= 0,
df,
A, + A-
1 *
-J6_.
da; „ +
«— j
d/]
+ ^_, v——- = 0j
" 1 ox
71—2
oder abgekürzt:
3)
*f p df
2X —1=0, 2X —E =
P dx, P dx„-
0
2X
d r,
p _
Pdx
0,
wo alle Summen sich auf die Werthe von p, von p = 1 bis p~n—1 erstrecken.
Es folgt dann aus den Gleichungen 2) noch:
*f p K
X. 2X A.+X VA __Z ? —o,
n ~ l P dx . 11 P dx
n— 1 n
oder, was dasselbe ist, wenn wir unter U eine neue Function verstehen :
4)
2 X
P ox
df X
p _ n
'TT
df p
2X —E =
P <5x
X
u
Die Gleichungen 3) und 4) multipliciren wir nach der Reihe bezüglich mit:
cfx,, cfx„ • • • dx ,
12 nV
wo das Zeichen cf nach der vorhin schon eingeführten Bezeichnung eine beliebige
unendlich kleine Aenderung der Grössen x u x a • • • x , die von den Relationen,
welche die Gleichungen 1) ergeben, also ganz unabhängig ist, andeutet. Addirt
man dann alle Producte, so erhält man mittels der Gleichung:
dx,
df df
~ dXl+ dZ dx * +
+ (fx = df:
dx n 1
oder, wenn man
setzt:
X dx
n n— 1
U2X df =X dx
P P 71 71—1
U X
■X cfx ,
71— 1 71
■ X n-d*n = A ‘*f>+ A '*r,+ ■ ■ ■ +\_pf n _.
Hätte man statt der Grössen X., X,
X
2 Ti—2 beliebig andere elimi-
nirt, so wäre man auf ähnliche Ausdrücke gekommen; man hat also, wenn f„
f 2 * * • f n _ | Integrale sind, folgende identische Beziehung:
Xn d x l -X 1 d Xn=h l df l+ k 2 df 2 + • •
X n dx i~X 2 dx n = k 1 ' d f, + A/'AA + •
X n cfx 3 -X 3 cfx = k,"df, +h 2 "df 2 +
k df ,
n — i 1 n— 1’
* ’ A-l’
5)