iidratische Factoren.
39
Quadratische Factoren.
Quadratische Factoren.
- 2 -ßcos(~ + 2(/) + . . .
) + W.3 + (w _ 3) y2 Ci 3)
+ . . .
t. Damit dieser Ausdruck
grösste Werth von :
/2 C...
i f(n 2 ) = 0, so ist als
= (or-ff l )(.r-« 2 ) f t (x),
ne ganze rationale Function
die einen Grad niedriger als
, auch f l (x) für einen Werth
ull werden muss, so kommt
= (*—
man so fortfährt
n i)( x ~ a a) • • • (x — ctn)C,
¡gesetzt wird, dass f(x) vom
ist. C wird dann eine Fun-
rrade Null, d. h. eine Con-
Es lässt sich aber auch
?en, dass keine andre Zerle-
x) in lineare Factoren mög-
:nn sei:
*l) (*“/**) • • • CX-ßn)D,
i dem Obigen z. B.
• • • {ßn-C(n)C
;e einer der Factoren ß l — a s
sein, woraus
ßi = a ,
da dies für jedes ß gilt, so
lit den n identisch.
t alle Coefficienten von f(x)
Ausdrücke «
n Z n
l oder complex sein. Sei
mplex und gleich rcosy +
it in:
Sin S(f)
(x—ay + b 2 .
lind hier reell 5 also alle
Factoren lassen zu zweien
ic Form zurückführen, von
her immer je 2 ganz belie-
einem quadratischen Factor
ieraus folgt, dass wenn die
nz von x von grader Ord-
(2+—) ni ~r.
\ n J n
nung ist, sich die Gleichung in quadra- sni
tische Factoren mit reellen Coefficienten
zerlegen lässt. Ist die Ordnung ungrade, ¥ 1 — ß
so muss ein linearer Factor wenigstens U11( j s e j ne beliebige ganze positive oder
reell sein, da ja, wie wir gesehen haben, negative Zahl ist. Da aber
die imaginären Factoren paarweise ver
kommen müssen. |2 —7li
5) Nur in wenigen Fällen lässt sich \ nJ _ n‘
die Zerlegung in quadratische Factoren
wirklich genau durchführen. Am leich- und
testen findet dies bei dem 2glicdrigen
Ausdruck
x n +a e' -e
statt, mit dem wir uns jetzt beschäftigen ist, so kann man sich s immer als zwi-
wollen. Es sind hierbei jedoch mehrere sehen — (n—1) und + n einschliesslich
F'älle zu unterscheiden. Sei zunächst liegend denken, denn jeder andre Werth
gegeben: von s gibt der Exponentialgrösse einen
22« Werth, welcher einem aus dieser Reihe
gleich ist, und da die Anzahl dieser
Die Gleichung Wurzelwerthe von x gleich dem Grade
2n 2n der Gleichung ist, so kann keine Dop-
x —a — 0 pelwurzel darunter sein. Die Wurzeln
führt zu den Wurzeln unserer Gleichung sind also:
2n
j; = a\J 1
wo
wo s einen der angeführten Werthe hat und aus diesem Grunde:
( ni\ , — n\ , 2ik , —2nL
x—a6 n ) \x—aß n / \x—aß n / \x—a6 11 )
( (n—Vnis , —(n—i) n i
x—a6 n )\x—aß n ) (x—a){x+a).
Es sind nämlich die entsprechenden positiven und negativen Exponenten von ß
zusammengestellt und die den Werthen s = 0 und s=zn entsprechenden Factoren
zuletzt genommen. Man hat nun:
sni
—r sn . sn
p. n l= COS—+ isin—
0 n n
x — aß
sni
n
also:
also:
—sni
, n
sn . sn
cos —— i sin ’
n n
( !ii\( — —j
\x—ap n )\x—ae n J — (x—a) 2 cos—
+ a 2 sin-
2» 2« , 2 2 2 _ Ti 2 X 2
x —a = (a; —a) (x — 2ax cos—-\-a)(x-
= x 2 — 2ax cos—+it a
n
n 2 n 2
-2ax cos— + a )
/ 2 „ (n-i)n
I x — 2ax cos 4-
\ »
Sei jetzt
2«-l-l . 2«+l
x —a
der zu zerlegende Ausdruck, so sind die Wurzeln der Gleichung
2«+l 2/f+l
x —a =0
von der Form
4