43
Quadratische Factoren.
itische Factoren.
Quadratische Factoren.
iren werden mit einander
2«xcosA +
3/r+A
2«+l
2«—1 n-\-1
• 2 — 2«;r cos
2u+l
+ a
')
! )
!£ = _i-V
chaffen ist, dass dcrDif-
davon unabhängig von
unendlich kleinen Zu-
Iso gleiches Resultat gibt,
eiben als reell, rein ima-
rplex betrachten. Man
r Regel bei den Functio-
dessen sind hier einige
lothwendig, die man un-
el Quantität (imaginäre)
e. Unser Satz für ein
ten lautet nun:
ge Function f(x) von x
ie Form bringen:
S
maginär sind, ganz, wie
irde, zu 2en, in quadra-
ordnen.
3ise unseres Satzes sind
;e nöthig, bei denen wir
gen Rücksicht nehmen
dem Artikel: imaginäre
hzuschlagen sind,
eindeutige Function von
ns einmal unendlich für
i Werth von x, der je-
st unendlich gross sein
ir setzen hierbei voraus,
m nur dann discontinuir-
a sie unendliche Werthe
lässt sich dann f(x) für
m x in eine conver-
:h ganzen positiven Fo
ntwickeln , deren Modul
ler kleinste, für welchen
dich zu sein. (Siehe den
iten (imaginäre). Ange-
) werde für keinen end
lichen Werth von x unendlich, so muss diese Reihe also immer convergiren.
Diese Reihe ist aber die Maclaurin’sche:
l(x) = i (o) + xro+~ro+~~f"'o+ . . . +~f (n) 0+ . . ■
Nach einer von Cauchy herrührenden Entwickelung nimmt sie aber auch die Form
an (siehe den oben angeführten Artikel):
«-) --ä tW'V,■+.
V • ’ . Re' 1 ' 1 .
»2 nf(Re fl )
u e
+x nf^(fRe^ v
> 0 „* «**?'• /
o R n e n, J
wo R eine heliebigc reelle Grösse ist. ten Null und folglich, wie die Maclau-
Aus der Vereinigung beider Gleichungen rin’sche Reihe zeigt:
folgt: _ f(?) = n 0)
^ d. h. gleich einer Constanten.
f 0 — 1 • 2• 3 . . • n J o ‘ ~ M Satz II. Jede eindeutige Function
R ß f /(x) wird wenigstens einmal gleich Null.
Wird nun f(x) überhaupt nie unendlich, Beweis. Nach dem vorigen Satze
so muss f(x) irgend einen Werth haben, 1
dessen Modul der grösstmögliche M wird die eindeutige Function — einmal
sei, und es ist dann offenbar der Modul glcich Q0> was voraussetz t, dass
ffRß'J 1 ) /■(*•) = 0
von ———/ kleiner als M oder hoch- geworden ist. Dieser Satz enthält die
ß n, 1 l Verallgemeinerung des in 2 und 3 be
stens gleich M, also auch der Modul wiesenen Satzes, dass jede algebraische
^ ' mr -—’ ’ ’ - ’
2n f(Rß , * i )d r
e n<ji
1 j Md,,=2Mn,
also wenn A der Modul von f^O ist,
auch:
A ^ 2Mn- 1-2-3 ...»
R n
Gleichung eine Wurzel habe, es gilt der
selbe also auch für transcendente Glei
chungen.
Satz III, Wenn der Werth x~a die
Gleichung
f(*) = o
erfüllt, wo f (x) wieder eine eindeutige
Function ist, so ist auch allgemein
f(x) = (x-u') n f l (x),
, wo /’,(«) nicht gleich Null, n eine ganz
Da man aber R beliebig gross machen 'n • f ’ °
, . . , , positive Zahl ist.
kann, so muss A ms Unendliche abneh- r
men, folglich Beweis. f(x)=f(a+x—a) lässt sich
M _ f( für Werthe von x—a, deren Modul eine
/ W — "• gewisse Grenze nicht überschreitet, nach
Es wären also alle Differenzialquotien- dem Taylorschen Satze entwickeln. Also:
/’(*)=/(«) + (»-«)r(«) + ~~ + ■.. +-.(;-?.)”/(”)(«)+ . . .
1*2 !•2 . . . n
Es ist aber /’(«) = 0. Ausserdem kann noch eine Anzahl der ersten Differenzial-
(n)
quotienten Null sein, wenn x~n wird. Sei nun f (n) der erste Differenzial
quotient, der nicht verschwindet, so ist offenbar:
fix) = j^)!_ (^\rA+ 3 L~ tt fi*+%)+ f^+ 2 \r,) 4- \
1-2... «V w+1 v (re-t-l) (n+2; /
in)
Der Ausdruck in der Klammer wird f («) für x = a geben, also nicht verschwin
den: woraus unser Satz sogleich folgt.