Full text: Q (5. Band)

— Zurückf. auf. 
Quadraturen — Zurückf. auf. 507 Quadraturen — Zurückf. auf. 
iedenen Systeme wer- 
man nach und nach: 
x («-!) 
' X 2n— l 
r andern Zahl gleich 
tem gibt ein Integral 
ämlich: 
, (n) 
n 2 n 
die Grösse A der 
wegen mit A x be- 
tt 9) haben wir eine 
selbst, sondern deren 
in dem gegebenen 
ils Index des Systems 
llen diesen Ausdruck 
rss wir eine Variable 
nnen, wenn nur das 
mnction von ihr in 
orkommt. In den 
nmt nun nur: 
lg A, 
1 und in den Syste- 
. . also auch A 2 , 
Jeder Index hat, 
rn wollen, die Eigen- 
e Erhöhung des Sy- 
en kann. Zieht man 
hdem durch A divi- 
mng von allen übri- 
1g A verschwunden, 
n der so gebildeten 
le beliebige der Glei- 
erste: 
r Grössen bestimmt 
>sse Quadratur. 
lerholt: 
• ) 
13) ¿Xdx = ^ X 2 'dx 2 ' + X” dx 3 " + A ffl X t '"dx,"'+ . . 
A t 'A/A 3 ' ...A 
+- 
x ( n hx (n) . 
A 2 n 2 n 
A x ij A s . . . A^ 
Man kann hierbei als unabhängige Variable betrachten die Indices A n A 2 ...A 
A/ A/A,' Ai'Ä a '.--A n ' 
oder auch die Eactoren 
A’ A l A 3 - ' A x A 2 ... A’ 
Die sehr wichtige Gleichung 13) gibt die Form an, auf welche sich der Aus 
druck JSXdx, wo cf eine beliebige Veränderung anzeigt, bringen lässt, wenn die 
Gleichung iXdx — 0 integrirt ist. 
Um die Wichtigkeit dieser Gleichung zu zeigen, bemerken wir, dass es oft 
vorkommt, dass einige der Functionen X, also etwa X , , , X 
_ u+p + i n+p + 2 
X g n gleich Null sind, während die vorhandenen X Functionen der 2« Variablen 
x sind. Man hat dann nur nöthig, p Systeme von der Form 11), 11 a) ... zu 
integriren, um eine Gleichung von der Form zu haben; 
14) x 9 (?W (p)+ x ,,(pW .. . +x , Md* , W=o. 
' 2p 2p 2p+1 2p + l ‘ ~ n-\-p M+p 
Die ersten Hauptintegrale der p — 1 vorher gebildeten Systeme sind zu 
gleich Integrale der Gleichung XXdx— 0; es fehlen also noch n —p-j-1 
Integrale, da ihre Anzahl n ist, und diese werden erhalten, wenn man 
n—«4-1 Grössen x x . . . . x . ^ gleich Constanten setzt. Es sind 
also in diesem Falle statt n nur p Systeme zu integriren. Ausserdem hat man: 
15) 2Xdx = ^±-X a dx a '+ A /^-X/ , d»t"+ . . . 
//1 A., A.* 
+ ■ 
A/A./ . . . A 
v- 
A t A 2 
. A 
p-i 
X (P~~ 1 ) t fa? 0 
2p —2 ° 2p — 2 
A.’AA . . . A ' 
+- (X (P^tfx (P)-f X 
A t A a ... A 1 2p 0X 2p ^ A 2p+1 
(p) 
dx 
2 p + 1 
(P) 
+ . . . 
+ X 
)• 
(P)<fx ÖO 
"n+p n+-p 
Besonders wichtig ist der Fall, wo p = l ist. Man hat dann nach einer Integra 
tion bereits die Gleichung 14). Es ist lediglich das System 11) zu integriren, 
und die Hauptintegrale desselben sind auch die Integrale der vorgelegten Glei 
chung 5). Die Gleichung 15) aber nimmt in diesem Falle die Gestalt an: 
15a) 2Xdx=^X-{X 2 'dx.' + X'dx 3 '+ . . . +X' dx f . ). 
A i 2 3 3 n+\ m+1 ' 
Dieser Fall ist darum so wichtig, weil auf ihn, wie zu seiner Zeit gezeigt werden 
soll, die partiellen Differenzialgleichungen erster Ordnung sich immer zurückführen 
lassen. 
35) Integration einer totalen Differenzialgleichung mit einer 
ungraden Anzahl von Variablen. 
Wir haben uns jetzt mit der Integration der Gleichung 6) zu beschäftigen, 
welche wir schreiben wollen: 
16) 
s~2n+'\ h—n 
XdxzzXdqArS U h du h . 
s = l h—I 
Setzt man die willkürliche Function gleich einer Constante a, so kann man 
mittels der Gleichungen:
	        
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