tisclie Factoren.
Quadratische Factoren. 45 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
V<ß) = 0
= (x-ßfip l x
gleich Null uod p eine
also:
_1_ __ V*a(*0
(a;—¿5)?
verschwindet.
icr Sätzen folgt der un-
klich. Man hat:
) Ä K«-« a ) Ä > (a-«,)" 3
-«s) n$ fs («),
ir ist, wenn
f(ß i) = °0
/■(/» i) = ®
S
= 0
-TiQO
licht unendlich wird, so
einen Werth Avono: ge-
er reelle Theil von f{x)
vird. Setzen wir nun
x - A + h,
t, so wird, wenn f(x) nie
mmer eine Entwickelung
ganzen Potenzen von h
Vir setzen:
h = r^\
r«q n ^' nd ' Jra ^\
Ì-2...M + • • •
. . q s verschwinden; sei
+ cc n+l )i + • • • )
Bezeichnen wir nun mit
ß, (/,, ß, (f 2
diejenigen Werthe von ß und </, welche entstehen, wenn wir bezüglich = 0 und
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,9 = - setzen, so ist:
n n , . V
ß, e yi *=ge flt+ r27T7 t ( e H eff " >+e »+i rgffw+11+ ’• • )
it+i
n ,,.i .i x r* / «„V ^»+'.+0*+ • . . 1
,e + fr 2 — + <’«+i re . 1
»i+1
Man kann nun das beliebige r so
klein nehmen, dass das erste Glied in
den Klammern die übrigen dermaassen
übertrifft, dass cs das Vorzeichen des
reellen Thcils derselben bestimmt, denn
die übrigen Glieder sind alle mit Poten
zen von r multiplicirt. Die reellen Theile
der ersten Glieder in den Klammern hei
R l C r fund haben aber entge
gengesetzte Vorzeichen, und gilt dies
daher von den ganzen Klammern; es
folgt daraus, dass auch je die reellen
Theile von
R^e'f
und
entgegengesetzte Vorzeichen haben. Diese
Theile sind:
R l COS (/ i~() cos «
ß 2 COS (f 2 — p cos er.
Ist also
ß, cos (f i<Q cos er,
aa; 2 -\-bxy-\-cy 2 -\-ßxz-\-ez 2 -j- .
Wir setzen voraus, dass die Coefficien-
ten ganze Zahlen sind, und betrachten
nur die in der Zahlenlehre besonders
wichtigen homogenen binären Formen
von der Gestalt
ax 2 +2bxy + cy 2
Wir haben hier den Coefficienten des
mittleren Gliedes 2b als grade angenom
men. Sollte dies nicht der Fall sein,
so wird er grade gemacht, indem man
die ganze Form mit 2 multiplicirt. Von
Wichtigkeit für die ferneren Betrachtun
gen ist der Ausdruck:
D — b 2 —ac
den wir als Determinante bezeichnen.
Wir wollen ferner die gegebene Form
mit f oder wenn es nöthig sein sollte
mit f (a, b, c) bezeichnen. Von Wich
tigkeit ist namentlich der Uebergang von
einer quadratischen Form auf andere
ähnliche auf dem Wege linearer Sub
stitution.
af — a 2 x 2 +2abxy-\-(b 2 —
so ist
ß 2 COS ff > p cos «.
Dies ist unmöglich, weil p cos n der reelle
Theil von /■(!), also ein Maximum war.
Es ist also
e =0
n
d. h. der Modul aller Differenzialquo
tienten von /■ (A) verschwindet, und da:
/W = f(A)+V'A+^T(A>+. •
so würde
n*)=m
also einer Constanten gleich sein, in je
dem andern Falle aber wenigstens
einmal unendlich werden.
Quadratische Form (Zahlenlehre).
1) Quadratische Form heisst eine ganze
algebraische Function der Variablen
x, y, x, . .., welche dieselben nur höch
stens in zweiter Dimension enthält, also
der Ausdruck:
. . +fx+qy-\-hz.-f- . , . +k.
Durch lineare Substitution wird die
Form f in eine andere ähnliche Form
verwandelt f r . Wir setzen nämlich:
1) X-(tX f -\-ßy f
2) y = yx' + dx’
so ist:
3) /' +■ a'x’ 2 + 2//a;'v/ + c'y' ’
die sich aus der ersten ergebende Form,
wo zu setzen ist:
a' — da 2 + 2bny -f- cy 2
c’ — aß 2 -\-2bßd + cd 2
b' zz aaß-\-b(ad -\-ßy)+cyd
Sei noch
D’ — b' 2 — a r c r
die Determinante der zweiten Form, so
ergibt sich leicht durch Einsetzen:
D' = D{ad~ßy) 2
Wir bezeichnen die zweite durch li
neare Substitution aus der ersten entstan
dene Form als in derselben enthalten.
Bemerken wir noch, dass man schreiben
kann:
D)y 2 = (ax+by) 2 -Dy 2 .