Quadraturen — Zurückf. auf. 543 Quadraturen — Zurückf. auf.
3)
3 a)
und;
(5 a?
°p,
4 a)
Op s da i
Mit diesen Systemen ist zu verbinden:
dz=p l dx l +p 1 dx 2 + . . . +p n dx n ,
d. h. :
und :
Ist von diesem Systeme 2) und 2a) ein Integral m 2 bekannt, so vermehren
sich die Formeln 1), 1 a), 1b) nur um ein entsprechendes Glied.
Ist von dem neu gebildeten Systeme wieder ein Integral m 2 . . . und so fort
bis zum rten System bekannt, so hat man noch zu integriren die folgenden, ganz
wie 1), la), 1b) gebildeten Gleichungen:
S
5)
5 a)
q — r du
1 . (
— dA -f- dp 2 du 0,
dz q = l 1 dz
5 b)
wo dA eliminirt wird, dp, du L , du 2 - . . . d« r unabhängige Variablen sind, also
das System in r+1 andere zerfällt, wenn man immer r dieser Variablen constant
denkt.
Wenn von Anfang an 2 Integrale «, und m 2 bekannt sind, so vertreten diese
nach dem vorigen Artikel die Stelle von 4 Integrationen, wenn:
ist, wo «, als Function von « t , und einem beliebigen System von Integralen
der Gleichungen 2) und 2 a) gedacht, und demgemäss differenziirt ist. In jedem
andern Falle gibt der Ausdruck I —-1 zu andern im vorigen Artikel erörterter-
ten Reductionen Gelegenheit; in gewissen Fällen lassen sich aus und w a alle
übrigen Integrale finden. Dieser Ausdruck lyM hat a ^ er in unserm Falle der
partiellen Differenzialgleichung eine besonders einfache Form. Es ist nämlich;