Quadraturen •— Zurückf. auf. 568 Quadraturen — Zurückf. auf.
m =2*s±££zdi»,
während A(y) aus der Gleichung 7) zu entnehmen ist. Die Gleichung 6) wird
dann, wenn man erst die erste Wurzel l t der Gleichung 8), und dann die zweite
l 2 nimmt:
rD—l„ tDA-A
= (~ D *<1 + f_ (ö d> 4- C cfy)
<D-M
~w~
Setzt man also die Ausdrücke rechts in 9) und 9a) der Null gleich, so werden auch
die Ausdrücke links der Null gleich werden, d, h. man wird haben:
10)
dq~sdx — tdy — 0,
und:
t dp — s'dq — tc dx-\--jy (dp—rdx—s dy)~0.
Wenn man aber aus beiden Gleichung dq eliminirt, erhält man:
tdp — s 2 dx—ts dy—w dx-\-jy (dp—rdx~sdy) = 0,
und wenn man w mittels der Gleichung 5) wegschafft:
d. h.
dp—r dx — s dy = 0,
und es ist dann wegen der zweiten Gleichung 10) auch:
t dp — sdq~w dx=z0.
Das System 10) ist also mit den Gleichungen 2), 3), 4) völlig identisch. Setz 1
man noch voraus, dass;
dz —p dx -f qdy
sei, wie wir dies ja von vorn herein angenommen haben, so kommt also die völlige
Integration der Gleichungen 1), 2), 3), 4) darauf heraus, die rechten Seiten der
Gleichungen 9) und 9 a) der Null gleich zu machen. Dies geschieht nun ganz
in der Weise, die wir bei Integration der Monge’schen Gleichung kennen gelernt
haben, d. h. aus den Systemen:
I) —Ddq + l^dx—Ady — 0,
Ddp-\~C dx — l v dy — 0,
und;
H)
— Ddq + lydx— Ady~ 0,
Ddp+C dx—l t dy = 0,
wo /j und l 2 die Wurzeln der Gleichung:
l*-Bl+AC+Di = 0
sind. Leitet man ab je 2 Integrale u, v und «„ und setzt: A) v=:(p(u),
/ \ dz dz,
r, —(//(mJ, aus welchen man p — q — — bestimmt, und den allgemeinen Aus
druck für 2 findet, oder B), man bedient sich nur der partiellen Differenzialglei
chung erster Ordnung v ~ q («), durch deren Integration man das vollständige und
hieraus das allgemeine Integral ermittelt, auch kann man C) die Gleichungen