Quadraturen — Zurückf. auf. 577 Quadraturen — Zurückf. auf.
Nach Auffindung dieses Integrals ist für ct wieder l^x L -\-x 2 zu setzen.
Jede Gleichung des Systems gibt also ein anderes da die Grössen
verschieden sind.
Aus je 2 Integralen eines Systems erlangen wir nun eins, welches eine will
kürliche Function enthält, nämlich:
f m^p t = B r ^r Vr {l^x t +® a ).
( r )
Die Coefficienten ' sind der Art, dass man leicht die Grössen p ( entwickeln
kann. Setzt man nämlich vor der Hand:
B +» — ce ,
so hat man s Gleichungen von der Form:
t = S (r)
2. m^'p =a,
t=i 1 1 r
wo r alle Werthe von 1 bis s annimmt.
Setzen wir jetzt:
q~s a n
P t = 2 f
= i ?*(?)*-.’
wo die Grössen zu bestimmen sind, so hat man, wenn man in das System li-
nearer Gleichungen einsetzt :
t = s f l a l m ( = ^
(r)
a == 2
+ ^
T t=i I t= I
. t — Ssa m.
1 +....+ 2 g 9 * + . . .
t~ 1 ,(?)*-«
t~s f « m.
2 s s t
(r)
t= i
Nun ist, da und innerhalb jeder Summe unverändert bleiben:
l ~ s
2
t~ I /(?)<-
( r ) /
— =a , ( i
t-x \
. li r ) , /( r ) a i(r)s
=A ' tl+ W + W + "- + JW
+
z (r)s - 2
w*
A s- 1 / l( r \
~2) + --- • | »7=A 1+ i®;
+
Sind r und q von einander verschieden, so ergibt sich hieraus;
t — s TU
('') ,
- -J— + — L - [A,(?(g) s -Z( r ) $ ) + A 2 (¿(g)*- 1 -^)*- 1 ))
+ . . +A s (j(g) —ZW)],
und da j(g) und Wurzelnder Gleichung 7) sind, so ergibt sich hierfür der
Werth A — A , =0.
s+1 s+ 1
Es verschwinden also auf der linken Seite unserer Gleichung alle Glieder, wo
q von r verschieden ist. Für qz=r findet man direct ;
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