Quadraturen — Zurückf. auf. 601 Quadraturen —• Zurückf. auf.
wo das obere Zeichen auf alle dem Theile Ä des Körpers angehörigen Elemente,
das untere auf die dem Theile B angehörigen geht, und «, wie schon angenommen
wurde, der Winkel der Normale in die mit der Axe der x ist. Diese Werthe in
die eben gefundenen Formeln cinsetzend, und nach dy di integrirend, erhält man
also:
Die beiden ersten Integrale rechts vom Gleichheitszeichen erstrecken sich über
die ganze Oberfläche.
Ganz ähnliche Formeln erhalten wir für:
und durch Addition dieser Ausdrücke in Verbindung mit Gleichung 10):
a v a d a p
Wegen der Gleichung 7), welche für P^ und P gilt, verschwinden beide über
die Oberfläche erstreckten Integrale, und wegen Gleichung 6) nimmt das letzte
Integral rechts die Gestalt an:
so dass man hat:
dx dy dz — P 1
Pj P^ c dx dy di.
Diese Gleichung kann nur erfüllt werden, wenn man hat:
oder :
11)
und die letztere Gleichung findet für alle Werthe von A und fj, statt, die nicht
unter einander gleich sind.
Aus diesem höchst wichtigen Resultat ziehen wir folgende Schlüsse:
Wir dachten uns die Grössen P durch Gleichung 6) bestimmt bis auf die
Constante A, die Gleichung 7) ist dann eine im Allgemeinen transcendente Glei
chung, welche zur Bestimmung von A dient. Sie wird unendlich viel Wurzeln
haben.
Setzen wir nun gemäss der Gleichung:
u~2A^ P^e
wo wir unter A alle reellen Wurzeln der transcendenten Gleichung 7) verstehen,
so ist noch Gleichung 2) zu erfüllen. Es muss also sein: