Form (Zahlenlehre).
Quadrat. Form (Zahlenlehre). 59 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
•den, welche Zahlen durch
Form mit negativer De
mi wie oft dieselben durch
stellt werden können,
bereits in 8) angenommen,
leichung
+2b xy-\-cy 2 — in
ive Primzahlen sein. Diese
msitiv ungrade, und eine
mhl in Bezug zur Deter-
nuss die Darstellung, wie
wurde, zu irgend einem
D mod m gehören. Seien
. diese Werthe von Yd.
nn zu jedem n eine
g durch eine r e da
nn d zwar nur eine.
in durch die gegebene
Ibar sei, muss sie mit
?) äquivalent sein. Es ist
; reducirte Form mit der
dent, wie wir oben gesehen
ese reducirte Form vertritt
n 2 -D,
der / (m, n, ) und
m
mren. Die Zahlen m, n
- haben keinen gemein-
'actor, denn jeder Factor
n muss ein solcher von
ein, und es ist vorausge-
und D keinen Factor ge-
Da m ausserdem ungrade
auch rn, 2ii und —
m
gemein.
jetzt die Anzahl der Dar-
3 für in möglich sind, ge-
zcd—{((b+yc)u,
: yl-\-(aa + yb)u,
2 + Am 3 =1.
als 1, so gibt es nur 2
ieser Gleichung, nämlich
.=0, t — -f-1;
ist entweder:
= +l, M = 9
= 0, u— ~4~1.
m Allgemeinen 2 Darstel-
i den Werthen:
F« und y t = +y
Nur wenn A=1 ist, gibt
gen. Im Allgemeinen also
hat man doppelt so viel Darstellungen,
als die Congrucnz:
z 2 = D mod m
Wurzeln hat; wenn aber A = 1 ist, so hat
man 4 Mal so viel.
Möge /j, die Anzahl der einfachen
Factoren von m sein. Sind Z n l 2 . . ,
diese Factoren selbst, A t , h 2 . . , die
Exponenten der Potenzen, in welchen sie
bezüglich Vorkommen, so ist:
;
m — l x
i
v* ■
Wenn s 5 = i)modm, so ist nach dem
Reciprocitätsgesetze für die quadratischen
Reste (siehe den Artikel quadratischer
Rest):
Es stellt nämlich bekanntlich der Aus
druck die Zahl +1 oder —1 vor,
je nachdem D quadratischer Rest oder
Nichtrest von l ist.
Die Anzahl der Wurzeln dieser Con
ti
gruenz z* — I) mod rn ist 2 , also die
der Darstellungen, von denen wir hier
«-(-1 u -f-2
sprechen, 2 , für A = 1 jedoch 2'
Es sei A = l. Dann ist:
n 1 — D
/(»«, «, )
' in
äquivalent mit
f( 1, 0, 1);
denn diese Werthe ergaben sich für die
A = 1 entsprechende reducirte Form.
(Abschnitt 13). Es ist dann also:
Da aber
— in.
sein muss, ss müssen die einfachen Fac-
toren von m alle von der Form 4/t+l
sein (siehe den Artikel: quadratischer
Rest), d. h. wenn man die Stellung und
das Vorzeichen der Variablen nicht be
rücksichtigt (wo also die Anzahl der
Darstellungen auf den 8ten Theil redu-
cirt wird), hat man den Sa f z:
„Jedes Product von Primzahlen von
der Form 4A+1, wo u die Anzahl die
ser Factoren ist, lässt sich 2^ 1 mal
durch die Summe zweier Quadrate aus-
drücken.“
Z. B.
65 = 5-13=8 i + l 1 = 4 2 + 7 2 ,
da hier /w=2 ist. Ist m eine Primzahl,
so ist ^=1, und 1 die Anzahl der Dar
stellungen.
Wenn A=2, so war nach AbschnittlS)
A = 0, o = l, c—2,
also die Gestalt der Form ist
x 2 +2y 2 .
Die Gleichungen:
setzen voraus, dass alle Factoren /,
... eine der Formen 8A+1 oder 8A+3
haben. Ist dies der Fall, so hat also
u — 1
die Zahl m wieder 2 Darstellungen,
abgesehen vom Vorzeichen der Varia-
w + l
hlen, wodurch die 2 auf den 4ten
Theil reducirt wird.
Z. B. die Zahl 33=11x3 hat 2 Fac
toren von der Form 8A+3, es ist also
wieder m = 2, und die Zahl 2 mal durch
die Form .-r 2 +2« 2 darstellbar. In der
That ist 33 = 1 2 +2-4 2 =5 i +2-2 2 .
19) Seien jetzt in eine beliebige positive
ungrade Zahl, die zu A relativ einfach
ist, l t , l 2 . . . ihre einfachen Factoren,
und es werde vorausgesetzt, dass
(w) = (tT) = ' ■' =1 -
so gehört zu A, wie in 13) gezeigt
wurde, immer eine endliche Anzahl re-
ducirter Formen:
nx 2 -{-2bxy-\-cij 2 , a i x i -\-2h¡xy-\-c,y 2 . ..
Schreibt man nun jede der Zahlen in,
welche diese Eigenschaft haben, so oft,
u+1
als die Zahl 2 Einheiten hat, so
geschieht dasselbe, als wenn pian in
allen diesen redueirten Formen für x
und y alle Werthe setzt, die zu ein
ander relativ einfach sind und eine der
Zahlen m darstellen (dass x und y re
lativ einfach sind, ist nämlich bei allen
bisherigen Betrachtungen über Darstel
lungen vorausgesetzt); denn immer eine
dieser Formen ist ja dann mit in gleich
bedeutend. Nach Abschnitt 17) und 18)
aber ist in durch die Gesammtheit die-
u + 1
ser Formen so oft darstellbar als 2‘
Einheiten hat.
Man kann danach sowohl den Ausdruck
ni M + l u + 1
2 m. als auch 22 F(m), wo F