Quantität. 678 Quantität.
entsprechen. Dio eben bewiesenen beiden Sätze gelten dann für alle solche
Functionen.
Es war:
(« -f- ßi) (y + di) = ciß-yd -f (ad+ßy) i,
und:
(« 2 +0 a ) (r 3 + <f 2 ) = («ß~yd) 1 + {«d+ßy)\
also wenn r, r' wieder die Moduln bezüglich von n+ßi und y-\-di sind, und q
der Modul beider, so ist:
r i r ,i = Q i , also: rr'—g.
III. „Der Modul eines Products ist gleich dem Product der Moduln.“
Auch kann man setzen:
• % fj
cos t+i sin i E e ,
a-\-ßt = re .
Hieraus folgt sogleich, da:
it , it r ,, il" , ,, . . .)
ist, der zuletzt bewiesene Satz und zugleich der folgende:
IV. „Das Product mehrerer ganzen Functionen von i hat als Argument die
Summe ihrer Argumente.“
Auch hat man:
, it s n n int
(re ) =r e ,
also:
V. „Die nte Potenz einer ganzen Function von i hat als Modul die nte Po
tenz des Moduls derselben, und als Argument ihr nfaches Argument.“
Sei jetzt:
x = ct+ßi,
r der Modul, t das Argument dieses Binoms, also:
_ it
x — re .
Sei ferner:
f(x)-a 0 x n +a i x tl ~ i + .. . +a n _ { x+a n ,
und mögen:
die numerischen Werthe der Coefficienten;
a n , a. .
sein, so werden diese Grössen auch die Moduln von a a , a. ... a sein, und es
Tt
haben daher die einzelnen Glieder von f(x) zu Moduln die Grössen:
n n— 1
«o r > a i r
d. h. die Producte der Grössen:
multiplicirt mit r n . Andererseits hat man;
f( x ) = f(a+ßi) = R(cosT+i sin T),
wo R der Modul und T das Argument von f{x) ist. — Für sehr grosse Werthe
von r werden die Glieder der Eeihe: