nhenfolge, in welcher
: (+M), (—M) gibt
ie Richtung der Um-
ier negativ) an. Die
) s soll anzeigen, dass
. hintereinander um-
ihenfolge wird durch
Ausdrücke, die wir
3geben.
M 2 )(+M){-M 3 y
tt M zweimal in po
lt^ in negativer, M
schliesslich M 3 zwei-
shtung umkreist wird,
nennen wir Charak-
ich zurückkehrenden
inen beliebigen Werth
q nach h führt, gKh,
dermaassen (Fig. 72)
geht von g nach dem
f einer Graden, wenn
igspunkt enthält, oder
i, keinen Windungs
oder umgebenden
e in sich zurückkeh-
rarück, die durch ihre
nmt wird, und macht
ader Richtung, wenn
t auf ah liegt). Die
3 dem Vorigen.
An g nach h ist gleich
ige von g nach dem
iner Anzahl Elemen-
nfachen Wege von a
och der Fall zu he
be Curve gKh einen
enthält. Da dieser
;ung einer jeden Um-
scin kann, so kön
nen wir den Weg durch eine jede solche
Umkreisung führen. Der Weg hat also
n verschiedene Werthe, wenn M ein Win
dungspunkt wter Ordnung ist.
Betrachten wir jetzt noch eine Curve,
welche alle Windungspunkte (den Un
endlichkeitspunkt, wenn er ein solcher
ist, natürlich ausgeschlossen) umgibt, so
wird diese Curve zugleich, vom Unend
lichkeitspunkt gesehen, eine solche sein,
die den letzteren allein umgibt, also wenn
dieser kein Windungspunkt ist, eine ge
schlossene. Daraus würde, wenn man
sich mit dieser Betrachtung begnügen
wollte, schon folgen:
„Eine Curve, die alle Windungspunkte
umgibt, führt zu demselben Werthe zu
rück oder nicht, je nachdem der Unend
lichkeitspunkt ein Windungspunkt ist
oder nicht.“
Indess ist diese lediglich als Veran
schaulichung dienende Betrachtung ana
lytisch zu rechtfertigen. Zu dem Ende
denkt man durch den dem Anfangspunkt
0 entferntesten Punkt der Curve einen
Kreis mit Mittelpunkt O geschlagen,
dessen Radius r sei, so gilt dieser der
gegebenen Cnrve gleich nach dem Obi
gen, und cs ist z ~ r S l , f(z) = f(r e't 1 ),
wo r constant ist, Variable und Func
tion für irgend einen Punkt dieses Krei
ses. Ist nun:
so hat man:
/■(*) = </ (2/) = ?
y — 0 entspricht dem Unendlichkeitspunkte,
y = ge y l einer Kreisperipherie, welche
keinen andern Windungspunkt als y — 0
umschliesst (p ist nämlich constant); also
ist auch dieser kein solcher, so findet
keinerlei Wechsel der Function beim
Umkreisen statt. Uebrigens ist wegen
ff (re l ), da r/. von 0 bis 2rr, also — <j>
von 0 bis —2n zu nehmen ist, die Win
dung um den letztem Kreis die entge
gengesetzte des erstem, der alle Win-
dungspunktc umgibt.
5) Differenziale und Differen
zial quo tie nt en der Functionen
complexer Variablen.
Ist f(x) eine beliebige Function von
x, so nennt man Differenzial von f(x)
den Ausdruck:
\\mf(x-\-v)—f(x),
wo v eine im Uebrigen beliebige Grosse
ist, welche ins Unendliche abnimmt.
Wir sagen nämlich, dass eine complexe
Zahl abnehme, wenn dies mit ihrem
Modul der Fall ist. Der Ausdruck;
lim f(x-\- r)—f(x)
v
heisst Differenzialquoticnt von f(x). Man
schreibt gewöhnlich:
dx — v, df(x) = lim[f(x+dx)—f(x)],
also auch:
_ i;m |7 (x+dx) - f (x)~\
1
Auch setzt man:
Hat man eine Function von mehreren
Variablen x, y, z, so kann man das
Differenzial nach jeder derselben neh
men, und man hat folgende Bezeich
nungen :
44*
intitat.
Quantität.
691
Fig. 72.
Quantität.