intität.
w) 2 4- (dv—i
Functionen von x und
i:
, ^« ,
dx + du,
oy
, OV 7
ax-f- —— dy,
<y
ang 1):
7 ,
tx+ Tx^’
ergibt:
•(D■=V'< fa, + <V,
Rechtecke entstehen,
fitspricht aul der zwei-
s ein Rechteck. Je-
ien aber wird im All-
rve auf der zweiten
Man hat also als
i Schaaren sich recht
er graden Linien zwei
twinklig schneidender
dt der ersten beiden
dürlich keiner weitern
Zeichnet man daher
n z die Schaaren von
z) vorstellen, so hat
Darstellung des Gan-
und wenn man zu ir-
3 Ahscissen und Or-
so geben deren Län-
heil u und den mit i
v des entsprechen-
(z) an.
er auch zeigen, dass
einer Ebene auf eine
igen:
dv _ du
dy ^ dx
e obern und untern
itsprechen. Im Falle
erhält man dieselben
n Falle der untern,
, also die Axen ver-
io eine Function von
irt, indem man sagt,
ung der Variablen z
her noch den obigen
lendlich kleine Länge
ten x, y und x + h,
durch den Ausdruck:
= y(Ä a + lfc*).
nie, deren Endpunkte
Was nun auch h und k seien, so muss,
wenn Aehnlichkeit der unendlich kleinen
Figuren, welche bezüglich x, y und u, v
umgeben, stattfinden soll, die Gleichung
erfüllt sein:
/(£*+?*
wo M von h und k unabhängig ist. —
Erhebt man ins Quadrat, und setzt die
mit h % , k 1 , h, k multiplicirten Glieder
einzeln gleich, so kommt:
du du dv dv ^
dx dy dx dy ’
du . du
v—M 1:
ox oy
dy dx'
du __ dv
dy~ —
wie oben gesagt wurde.
8) Vom Di ffe r en z iiren der tri
gonometrischen Functionen.
Die trigonometrischenFunctionen lassen
sich immer auf Exponentialgrössen zu
rückführen, jedoch wird es gut sein, hier
noch ihre Differenzialquotienten anzu
geben.
Es ist nach Formel X. des Ab
schnitts 5):
d i e%X ) _ • i x
dx ~
und da man hat:
' = cos x -f- i sin X,
d cos x . dsinj; .
■ -H —;— = icosx-
•smit.
Da aber der reelle und der mit i multi
plicirte Theil einzeln gleich sind:
d cos x
dx
Es war ferner:
= — sin X,
dsinx
■ —cosx
dy _ 1
dx cos y