Form (Zahlenlehre).
setzen, d. h. die Summe
n’
9
2 n'
-1
2 n
lei :
: +-
-= +
■« ' i- ? 10
, 4 ’+ ... ).
erhält man alle möglichen
ich
ih+1
= h—k,
nd h—k gleichzeitig grade
igrade ist, und umgekehrt;
That immer das Quadrat
es hei diesen Betrachtungen
’1
fenbar gleichbedeutend mit
eben gefundenen Ausdruck
7 2 O
f V + . . ) 2 .
gativen Zahlen zu nehmen,
jen Factor im ersten Gliede
]y 2 , und es ergibt sich aus
H 8 ’+i 6 ’ + •• •)
.. .)•
Quadrat. Form (Zahlenlehre). 65 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
Auf einen Theil der hier entwickelten auf einem ganz andern Wege gefunden
Reihen ist Jakobi durch rein analytische hat, in einfacherer Weise verbunden mit
Betrachtungen, welche die Theorie der neuen Sätzen in diesem Gebiete. Es
elliptischen Functionen betreffen, gekom- hat dadurch Dirichlet die Verbindung
men. Ihre zahlentheoretische Ableitung, der Analysis und der Zahlentheorie be-
die hier gegeben ist, rührt von Lejeune- gründet, welche von so grosser Wich-
Dirichlet her. Die allgemeinen, demsel- tigkeit geworden ist.
ben berühmten Mathematiker angehori- 21) Es sollen jetzt nach Dirichlet noch
gen, Sätze, worauf dieselbe sich stützt, einige Anwendungen der Analysis auf
geben zugleich diejenigen Betrachtungen
über quadratische Formen, welche Gauss
1 1
*Kq)=~ttz+
die Theorie der
gegeben werden.
1
quadratischen Formen
Die bekannte Reihe:
+-
+
¿! + <? (¿ ) + «) 1 + i ) (/,+2 u)
convergirtbekanntlich nur dann und dann wenn f(x) eine beliebige, in den Gren-
immer für reelles p, wenn p positiv ist, zen x und x + h stetige Function, J-
vorausgesetzt, dass b und a positive irgend ein positiver ächter Bruch ist
Zahlen sind. Es kommt jetzt darauf an, (siehe die Artikel Taylorscher Satz und
die Summe dieser Reihe für den Fall zu Reihen). Ist also
ermitteln, dass g in’s Unendliche ab- _
nimmt. Bekanntlich ist f(x) — x ,
f (x-\-h) = JÄ),
(i + a) — ^ — b~
(b+2a) ^ = (6-frt)
(6+3a) _ <.’ = (b+2a)~V
Addirt man alle diese Gleichungen,
sich bis in’s Unendliche erstrecken, so
werden sich alle Glieder links bis auf
das letzte (b-\-na) $ wegheben, dieses
aber, da n~co ist und p negativ, der
Null sich nähern, so dass man hat:
n = o r ' 1
0=6 ^ — an 1
so erhält man hieraus :
-1-p
-1-p
-1-p
^ — ag(b+ 9-a)
' — ap(6 -f- a 4- & r a)
—«p(6+2a+it'rt)
die setzt man aber d- = 1, so wird die
so Summe verkleinert, also:
n — co 1 1
n = 0 (6 + (w + l)a) 1 + ? «p6 ?
1
d. h. da 2~
die oben mit
: Q (6-fna+Ja)
1-j-p
oder
— 2
agb$ n~0 (6+Md + #«)
1 + p-
& liegt immer zwischen 0 und 1. Setzt
man also # = 0, so wird die rechte Seite
der Gleichung vergrossert,und man erhält:
n = oo 1 1
n = 0 (6+«a)^^ agb*? ’
22) In der Gleichung:
(6+na) 1 + ?
^(p) bezeichnete Reihe ist:
1 11
^)>~7o und ^+T4^.
agbQ agb' b*~^Q
Da für unendlich kleines p beide Gren
zen sonach zusammenfallen, so hat man
als Grenzwerth von ip(g):
lim xh(o) —
api?
oder da p der Null sich nähert:
ap^(p) = l.
21
iAk)i =
;+ A-
- 4.
- (ax 2 + 2bxy-\-cy 2 ) !> {a l x 2 +2b l xy+c l y 2 ) s
die wir in Abschnitt 19) betrachtet ha- alle diese Divisionsreste sind zu 2A re-
ben, wollen wir nun diejenigen Werthe lativ einfach, weil n selbst so beschaffen
von n zusammennehmen, wo der Divi- war. Man erhält also auf diese Weise
sionsrest von -IL denselben Werth hat; ^ l ® feiner als 2A und zu
2 a 2 A relativ einfach sind.
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