Quadrat. Form (Zahlenlehre). 66 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
Diese Zahlen seien: , / 2
2 — = 2
s
und sei ferner
1
n (2 A
1 + p
(2 A £ + ^ 2 )
1+7
s = l + p, also:
+
wo die Summen auf die Werthe von t len zu einer gegebenen x relativ einfach
gehen. Also wenn man p ins Unendliche und kleiner als diese Zahl sind. Man
ahnehmcn lässt, so ergibt sich —^— ^ at a ^° '
2 Ap _ 1 v(2A)
als Werth jeder Reihe, die Anzahl die- ^ i_j_ 0 —
ser Reihen aber ist </(2A), unter q(x) n ' 2Ao
die bekannte zahlentheoretische Function Wir betrachten nun den Ausdruck
verstanden, welche angibt, wie viel Zah- rechts:
{ax 2 -\- 2 bxy+cy 2 )^^^ (a l x 1 +2h, xy c l y 2 )^ ^
+
Es ist hierbei nicht grade nöthig, im
Nenner nur die reducirtcn Formen jeder
Klasse zu betrachten, sondern man kann
überhaupt aus jeder Klasse eine beliebig
als Vertreterin dieser Klasse nehmen.
Auf diese Weise kann man es stets so
einrichten, dass die Coefficientcn a, a v ...
zu 2A relativ einfach sind. Es sind
dann zu setzen:
x=2A<+<b y — 2/\u-\-y,
Sei jetzt y ungrade und möge
zunächst A grade sein, so ist
ciu + by ungrade und relativ einfach zu
A zu nehmen, d. h. auch zu 2A> also
der Fall ist ganz wie der obige zu be
handeln.
Seien nun gleichzeitig y und
A ungrade, so ist au-\-hy grade und
relativ einfach in Bezug auf A zu neh
men ; es sind also die Zahlen der Reihe
wo t und u alle ganzen Zahlen, « und y
alle Zahlen von 0 bis 2A —1 vorstellen
und immer ist:
A-fi mod2A’ ^mod2A‘
Es muss also jetzt
an 2 +2bccy + cy 2
relativ einfach zu 2A sein, aber da dies
in Bezug auf a stattfindet, so kann man
auch diesen Ausdruck mit a multipli-
ciren; also ist
(cia + by) 2 + A y 2
relativ einfach zu 2A-
Sei y zunächst grade, so muss
aa-\-by
zu 2A relativ einfach sein. Setzt man
für « alle Zahlen von Null bis 2A—1,
so kann man für den Ausdruck act+by
alle Reste in Bezug auf 2A setzen. Es
sind dies bekanntlich dieselben Zahlen,
aber in andrer Ordnung; </(2a) ist die
Anzahl derjenigen darunter, welche auch
zu 2A relativ einfach sind.
0, 2, 4 . . . 2A—2
zu betrachten, welche zu 2A relativ ein
fach sind, oder was dasselbe ist, man
betrachtet die Zahlen der Reihe
0, 1, 2 . . . A — 1,
welche zu A relativ einfach sind. Ihre
Anzahl ist also y(A), da aber y(2) = l
ist, so hat man
7 ( A) = y (2) 7 ( A) ='/ (2 A)
und immer also'ist die fragliche Anzahl
= y(2A), d. h. es entsprechen jedem y
immer y(2A) Zahlen ce. Da die Anzahl
der y aber gleich 2A ist, so hat man
2A*y(2A) Werthe, die den a und y
entsprechen.
23) Diese Entwickelungen machen cs
jetzt möglich, die Frage zu beantworten:
„Wie oft wird ax 2 +2bxy-{-cy 2 nicht
grösser, als eine gegebene Zahl a wer
den, wo
^• = 2Ai + fi, y = 2Aw+y
gesetzt wird, a aber eine sehr grosse
Zahl wird?“
Diese Frage ist offenbar gleichbedeutend mit der folgenden:
„Wann ist
Quadrat. E
Wir setzen:
x
v<*
also es soll
ai 2 -
werden.
Denkt man
rechtwinkligen
tes, so stellt ir
b‘
also negativ ist
eine Ellipse voi
«; c2 h
umfasst die Ci
die innerhalb d
rem Umfange 1
Berücksichtig!
gen Werthe voi
eine arithmetisc
wie die Werth'
Differenzen bei
unter einander g
dass die Coordi
gegen den vor!
Stück wachsen,
£, y Quadrate i:
den. Wird a s
die Anzahl der (
24) In der
(ax
denken wir uns
und die Ausdrücl
Grösse nach geo
dem kleinsten b
gleich
Wir setzen ferne
und beweisen, <3
sich p einer Cc
n
Es gibt nämlk
haben, n Werthe
grösser als l s
n