Quantität.
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Quantität.
A t — I f\ (x) dx— j f 2 (x) dx,
oder da f 2 (x)= —f t (x) ist:
/,(*) ist:
A k = 2 I f(x)dx, A 2 =2 I f(x)dx,
J c J o
allgemein:
A g = 2 f <s f(x)dx.
Die Perioden bilden beliebige Grössen — A^.
Die zweite ist negativ zu nehmen, da nach Umkreisen des ersten Windungs
punktes das Zeichen sich ändert. Alle Perioden aber entstehen durch Addition
der folgenden:
Die Summe aller Elementarintegrale in der Ordnung , wie sie umkreist werden,
also:
A t — A i +A i — A 4 -f . . . +A 2n ,
verschwindet wegen der Eigenschaft des Unendlichkeitspunktes. Es ist also eine
Periode die Summe der andern, und die Anzahl derselben gleich 2n — 2.
Für n — 1 hat man:
1
was eine Periode A t —A, gibt.
Der Unendlichkeitspunkt (der kein Windungspunkt ist) gibt das Elementar
integral 2ni. Also:
A t — A 3 = 2ni
ist die Periode von:
4) Sei:
1
so ist das den Unendlichkeitspunkt, der hier ein Windungspunkt ist, betreffende
Integral zu berücksichtigen. Die Elementarintegrale sind also:
wo s einen der Werthe 1 bis 2n — 1 hat, und:
A v A 2 +A 3 . . . A 2m —0.
Von den Perioden:
wird also ebenfalls eine auf die übrigen reducirt. Die Anzahl ist auch hier 2n—2,
jedoch muss n grösser als 1 sein. Für n — \ findet keine Periode statt, da das
auf den Unendlichkeitspunkt erstreckte Elementarintegral unendlich gross ist.