Form (Zahlenlehre).
1 s = l+p, also:
?+■•*’
gegebenen x relativ einfach
ils diese Zahl sind. Man
1 _7(2A)
1+ '° 2An '
hten nun den Ausdruck
A2/ a )
i+e
+
y ungrade und möge
k grade sein, so ist
de und relativ einfach zu
i, d. h. auch zu 2Aj also
;anz wie der obige zu be-
a gleichzeitig y und
, so ist au-\-hy grade und
i in Bezug auf A zu neh-
also die Zahlen der Reihe
!, 4 . . . 2A—2
welche zu 2A relativ ein-
ler was dasselbe ist, man
Zahlen der Reihe
2 . . . A — 1,
relativ einfach sind. Ihre
so 7 (A), da aber 7(2) = !
in
-/(2) 7 (A) = 7(2A)
50 ist die fragliche Anzahl
h. es entsprechen jedem y
Zahlen «. Da die Anzahl
leich 2A ist, so hat man
Berthe, die den u und y
Entwickelungen machen cs
die Frage zu beantworten:
vird ax 2 -\-2bxycy 2 nicht
dne gegebene Zahl a wer-
J + rr, y=-2Au+y
a aber eine sehr grosse
Igenden:
1?“
Quadrat. Form (Zahlenlehre),
Wir setzen :
X y
- = ?, 7= = '?,
r<*
Vö
2 a «
2A y
:-7=U + -7=:
Y (t yff
also es soll
«£ 2 + 21/1-1] + c>, 2 £ 1
werden.
Denkt man sich unter £ und y
rechtwinkligen Coordinateli eines Punk
tes, so stellt immer, wenn
h 2 —ac— — A r
also negativ ist, die Gleichung
«i 2 +2b'£y + cy 2 = 1
eine Ellipse vor, also die Ungleichheit
rt| 2 +2Ä??j + c^ 2 Al
umfasst die Coordinateli aller Punkte,
die innerhalb dieser Ellipse oder auf ih
rem Umfange liegen.
Berücksichtigen wir nun, dass diejeni
gen Werthe von |, welche uns angchen,
eine arithmetische Reihe bilden, ebenso
wie die Werthe von y, und dass die
2A
Differenzen beider Reihen —~t=, also
V a
unter einander gleich sind, so ergibt sich,
dass die Coordinaten jedes Punktes f, y
gegen den vorhergehenden um dasselbe
Stück wachsen, dass also die Punkte
f, y Quadrate innerhalb der Ellipse bil
den. Wird a sehr gross, so wird auch
die Anzahl der Quadrate sehr gross wer-
24) In der Summe:
1
denken wir uns jetzt « und y bestimmt
und die Ausdrücke ax 2 -\-2bxy + cy 2 ihrer
Grösse nach geordnet, so dass wir mit
dem kleinsten beginnen; seien dieselben
gleich
Wir setzen ferner
l ~np
n n
und beweisen, dass mit wachsendem n
sich p einer Constante nähert.
n
Es gibt nämlich, wie wir angenommen
haben, n Werthe Z , ..., welche nicht
grösser als Z sind; ist aber Z gross,
n 1 ~
r ¿A
(siehe Artikel: Ellipse oder Quadratur
(geometrische)), der Inhalt eines Qua
drates aber gleich
$)•
so kann man, wenn S die Anzahl dieser
Quadrate, und S sehr gross ist, annähe
rungsweise setzen:
4Sa 2 n
"Ta
oder:
Es wird . also S unabhängig von a und
0 und mit c proportional.
: —fr~ + A-
(ax 2 + 2bxy+cy 2 ) (a l x 2 + 2b v xy -f c L y 2 ) 1 + ^
so war die Anzahl dieser Werthe, nach
der obigen Entwickelung auch gleich
nl
Es muss also
n
11 — 5
4a*
4ai
p =aA_~p
n n
werden, wenn wir unter P eine Con
stante verstehen.
5*