itität.
Quantität,
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Quantität.
en Discontinuitäten
eine wichtige Form
i a entsprechende
1 M + 6 s _ 2 « a +--- J
setzt.
¡0 die Form einer
i indem man die-
ct verwandelt, er-
nel 3) dieses Ab-
icontinuität nur für
) S ‘(«-/S a ) S2
. . . e F W,
0, ß t , ß 1 die Nullen
e nach ganzen Po
lte Reihe. Je nach
Discontinuität ist
entweder von der
reiche V gibt, ab-
erstern Falle kann
Constante reducirt
bschnitt 20). Man
*1_ + . . .
(z— «)»
iie Discontinuität,
it, das Glied ein :
+ f , . .
ic Discontinuitäten
echen, bleibt die
und das Product
eindeutigen Func-
eine Form:
hV'O)
k ’
*-9*T* • • •
chts anf alle Dis-
attung geht. Das
ms allen Discon-
>g.
Es bleibt für die Entwickelung in Producte noch der Fall zu erörtern, wo
f (z.) Discontinuitäten zweiter Gattung für andere Punkte als für z — co enthält.
Da in diesem Falle der Ausdruck: noch Glieder enthält, welche
dz f{z)
diesen Discontinuitäten von f(z), die wir mit y bezeichnen wollen, entsprechen,
und für diesen Fall die Betrachtung ausgeschlossen ist, dass jeder Unendlichkeit
ft r 2 )
von f(z) eine solche erster Ordnung von ——-d entspricht, so ist jetzt:
d\gf{z)
dz
ß *-/
(—
-« y \z—
A*)
A
Y + (z-y) a + 2 (z-y) !
+
also:
A*) „ [( *~ß\* (z 0 -cc\s (z 0 -y\A ^ / «! , a 2
g f(iJ 1^1 1^71 + - y b- y + (s-y)> +
also schliesslich:
z o~Y
A
(z 0 — y) 2
•) + A
8 . (£&(£*)
V (Jh
_ V \Z—V
Y + (»“-/)* (*o —r)
i+
■)
+y.
A, «„ a 2 . . . sind Constanten, die übrigen Grössen haben dieselbe Bedeutung
wie in 3). Wird /‘(z) nicht discontinuirlich für 2 = 0, so ist noch:
v /^1 a i 1 a 3
f(z)=nO)e~y y y y 3 ^
•).
v j +F.
V Vt—v ^ iz—vY J
(z-y)
f r (z)
Je nach der Natur der Discontinuität, welche ----- für 2 = y hat, wird übri-
f{z)
gens der y entsprechende Theil der Exponentialgrösse sich auf eine Constante
reduciren, dann aber die Wahl derselben einen Einfluss auf die übrige Entwicke
lung ausüben können oder nicht, Uebrigens kann A auch unendlich gross wer
den; dann muss dieser Factor sich mit denen im Zähler derart vereinigen, dass
ein endlicher Quotient entsteht.
Beispiele.
I. Sei:
f{z) = COS 2.
f* (2) _ sin 2
Es ist dann:
f(x) COS 2 h K ”
und da das vom Summenzeichen freie Glied U in der Entwickelung von tg(2)
verschwindet (vergleiche den vorigen Abschnitt), so ist U—0. f{z) hat keine
Unendlichkeiten, die Nullen:
. * = (2«+l)-|
sind also von erster Ordnung. Nimmt man noch 2 # = 0, so gibt 3a):
i»=-foo 1 _ \
COS 2 = 71
1—
(a»+i)f|
oder: