Full text: Q (5. Band)

itität. 
Quantität. 
777 
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ion U — f {x), so ist 
lass jede rationale 
sen M., m, . . . u 
3 1 n 
itig sein kann, als 
i Grössen beliebige 
i eintreten lassen, 
i bringen aber keine 
wenn die Function 
eine symmetrische 
ische. und rationale 
he einer n deutigen 
e eindeutige Func- 
lach folgende ein- 
an x\ 
l n 
ung 2) noch näher 
i Formeln 1) klar, 
in einem Punkte 
n, ohne dass we- 
ctionen «„ M a . .. 
te unendlich wird, 
Satz: 
HI. „Jede ndeutige Function muss 
wenigstens einmal unendlich werden.“ 
Es lässt sich aber auch Folgendes 
beweisen: 
IV. „Wenn in irgend einem Punkte 
einer der Werthe von f{x) unendlich 
wird, so muss dies auch mit einem der 
Coefficienten der Gleichung 2) statt 
finden.“ 
Denn angenommen, es würde «, un 
endlich, während v., v. . . . v endlich 
blieben. Es könnte dann die letzte der 
Gleichungen 1) nur dann stattfinden, wenn 
gleichzeitig ein anderer Factor der 
Kuli gleich würde. Ist dieses aber der 
Fall, so wird die vorletzte Gleichung 
die Gestalt annehmen: 
indem alle andern Glieder verschwinden. 
Es muss also, wenn v 
endlich sein 
soll, ein Factor u verschwinden. Man 
n— i 
hat dann: 
“l "ä 
also auch : 
. ~v 
n—i n—V 
„=0 
u. s. w., so dass schliesslich die Glei 
chung : 
+ • • ■ + M M = 15 i 
sich verwandelt in: 
also m, müsste endlich sein, was der 
Annahme widerspricht. 
Es ist also jede Discontinuität der 
Functionen u durch eine Discontinuität 
in den Coefficienten der Gleichung «ten 
Grades angedeutet. Da nun ganze Func 
tionen nur für j; = go discontinuirlich 
werden, so ergibt sich: 
Y. „Wenn in der Gleichung «ten 
Grades, welche die Function u definirt, 
alle Coefficienten den Charakter ganzer 
Functionen von x haben, so kann kei 
ner der Werthe von u für endliches x 
discontinuirlich werden,“ 
Mögen jetzt die Coefficienten für end 
liches x nur Discontinuitäten erster Gat 
tung enthalten, so lassen sich dieselben 
immer durch Formel 1), Abschnitt 18) 
darstellen. Finde z. B. für x = u eine 
solche Discontinuität statt, die in einem 
oder mehreren Coefficienten Vorkommen 
kann, aber in keinem von einer hohem 
als von der sten Ordnung sein möge. 
Die Coefficienten V erhalten dann im 
Nenner einen Factor (x —«/, wo t in 
keinem derselben grösser als s sein kann. 
Man setze dann: 
V 
{x — «) 
und die Gleichung 2) nimmt die Ge 
stalt an: 
rrW / T 7 W— 1 
U — 15, (X— «) U 
+v 1 {x-a) 2s U n ~ 2 + . . . 
±® M («-«)"*, 
und es werden die Coefficienten der 
neuen Gleichung; 
... (x—«) s , 152 (x—«) 2s . . . 
jedenfalls den Factor x—u nicht mehr 
im Nenner haben. 
VI. „Durch eine Transformation kann 
die Gleichung 2) auf eine Gestalt ge 
bracht werden, wo jede beliebige Dis 
continuität aus den Coefficienten ver 
schwindet , also schliesslich auf eine 
solche, wo dieselben ganze Functionen 
sind, falls nicht die Coefficienten für 
endliches x Discontinuitäten zweiter 
Gattung enthalten.“ 
Neben dieser allgemeinen Form für 
die «deutigen Functionen geben wir noch 
eine andere Form, welche in der Um 
gebung der Windungspunkte gilt. Mö 
gen in Punkt A die Functionen «,, u 2 
. . . m in einander übergehen, so ist 
wie oben zu zeigen, dass die symmetri 
schen und rationalen Functionen dieser 
j) Grössen in der Umgebung von A ein 
deutig bleiben, d. h. so lange, bis kein 
zweiter Windungspunkt überschritten 
wird, wo eine Function aus der Reihe 
u in eine andere u , die 
*’ 2 j) q 
nicht darin enthalten ist, übergehen kann. 
Es wird sich also eine Gleichung bilden 
lassen: 
3) «P 2 
+ •• • 
wo «,, uj . . 
« 
P 
Functionen 
von 
x 
sind, welche eindeutig bleiben, so lange 
kein zweiter Windungspunkt überschritten 
wird. Ist der Windungspunkt nicht gleich 
zeitig ein Discontinuitätspunkt, so wer 
den innerhalb des Convergenzkreises um 
Punkt A sich diese Coefficienten nach 
ganzen positiven Potenzen von x ent 
wickeln lassen. D. h.:
	        
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