Quantität.
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Quantität.
setzt
Es drückt also die Gleichung:
cot ,9- = u
VPk+Vk
ya+f* a )'
Wf + Vf= f-tPy+Vy
aus, dass OMj, und Oil/ auf irgend einer Linie OL gleiche Projectionen haben,
oder was dasselbe ist, dass die Verbindungslinie ilI^M auf OL senkrecht steht.
Die Bedeutung der Ungleichheit;
aber ist, dass die Projection von OM^ grösser als die von OM^ oder gleich sei,
d. h. dass der Punkt M^ in Bezug auf O jenseits M^. il/ oder auf dieser Linie
selbst liege.
Man muss also unter den Punkten, welche den Gliedern von k entsprechen,
auf alle mögliche Weise zwei ermitteln, welche so beschaffen sind, dass ihre Ver
bindungslinie alle nicht in ihr enthaltenen Punkte M vom Anfangspunkte O trennt.
Die auf dieser Linie enthaltenen Mj,, MMy, Mj . . . geben dann mittels der
Formel;
K:
, Pf <lf P a ( J„
r r
, a fh ( ‘k, . fi ( h,
H" ^ faß ** ~j~ j±i ß cc +
die Glieder niedrigster Ordnung, und die Gleichung:
PPf + ( Jf = PP g + ly
gibt:
zeigt also an, von welcher Potenz von et die Grösse ß proportional ist, wenn man
« unendlich klein annimmt.
Die Art, wie verfahren werden muss, damit keine der Klassen K ausgeschlossen
werde, ist die folgende.
In Punkt M 0 (Fig. 83) wird eine Linie angenommen, die anfänglich mit der
Abscissenaxe zusammenfällt. Diese dreht man um M 0 so, dass sie immer die
Fig. 83.
positive Seite der Ordinatenaxe schneidet, bis sie durch einen andern der Punkte
M geht. Sie kann gleichzeitig durch mehrere M*, M^, M gehen. In diesem Falle
se * d er von M 0 entfernteste, M 0 ,M ,M r ,M bilden dann die erste Klasse K.