Full text: Q (5. Band)

Quantität. 
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Quantität. 
setzt 
Es drückt also die Gleichung: 
cot ,9- = u 
VPk+Vk 
ya+f* a )' 
Wf + Vf= f-tPy+Vy 
aus, dass OMj, und Oil/ auf irgend einer Linie OL gleiche Projectionen haben, 
oder was dasselbe ist, dass die Verbindungslinie ilI^M auf OL senkrecht steht. 
Die Bedeutung der Ungleichheit; 
aber ist, dass die Projection von OM^ grösser als die von OM^ oder gleich sei, 
d. h. dass der Punkt M^ in Bezug auf O jenseits M^. il/ oder auf dieser Linie 
selbst liege. 
Man muss also unter den Punkten, welche den Gliedern von k entsprechen, 
auf alle mögliche Weise zwei ermitteln, welche so beschaffen sind, dass ihre Ver 
bindungslinie alle nicht in ihr enthaltenen Punkte M vom Anfangspunkte O trennt. 
Die auf dieser Linie enthaltenen Mj,, MMy, Mj . . . geben dann mittels der 
Formel; 
K: 
, Pf <lf P a ( J„ 
r r 
, a fh ( ‘k, . fi ( h, 
H" ^ faß ** ~j~ j±i ß cc + 
die Glieder niedrigster Ordnung, und die Gleichung: 
PPf + ( Jf = PP g + ly 
gibt: 
zeigt also an, von welcher Potenz von et die Grösse ß proportional ist, wenn man 
« unendlich klein annimmt. 
Die Art, wie verfahren werden muss, damit keine der Klassen K ausgeschlossen 
werde, ist die folgende. 
In Punkt M 0 (Fig. 83) wird eine Linie angenommen, die anfänglich mit der 
Abscissenaxe zusammenfällt. Diese dreht man um M 0 so, dass sie immer die 
Fig. 83. 
positive Seite der Ordinatenaxe schneidet, bis sie durch einen andern der Punkte 
M geht. Sie kann gleichzeitig durch mehrere M*, M^, M gehen. In diesem Falle 
se * d er von M 0 entfernteste, M 0 ,M ,M r ,M bilden dann die erste Klasse K.
	        
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