Full text: Q (5. Band)

Quantität. 
784 ' 
Quantität. 
ist. Denn da alle übrigen Wurzeln bestimmt sind, so bleiben nur noch s t übrig. 
Der Windungspunkt ist also in unserm Falle von der Ordnung s s*. — Hätte 
auch Gleichung 3) gleiche Wurzeln, so wäre das eben gegebene Verfahren zu 
wiederholen; man erhielte in der Entwickelung der ß ein drittes Glied, und es 
l 
würden sich ss, s, Werthe von ß nach Potenzen von k** 1 * 2 entwickeln lassen. 
B ei s piele. 
I. Sei gegeben: 
u m —(s — a){z—«,)(* — a a ) . . . = 0, 
wo a, a L , a 2 ungleich sein sollen. Für z = a ergibt sich ein mfacher Punkt, wo 
h f 
u-0 ist. Da für diesen Werth aber — nicht verschwindet, bilden alle m Werthe 
02 
einen Cyclus. Der Punkt ist ein mfacher Windepunkt, in dessen Nähe u sich 
l 
nach ganzen positiven Potenzen von (z—a) m entwickeln lässt. 
II. Sei gegeben: 
?t m —(&— a)\z — . . . =0, 
wo ebenfalls a t . . . ungleich, und l grösser als Eins ist. Für z = a findet 
ebenfalls ein m facher Punkt statt, aber -X verschwindet in diesem Falle. Man 
oz 
setzt also: 
2 = «-{-or, u~ ß, 
und erhält: 
ß m —a{a — «, + ß)^(a — « 2 +a)^ J . . .=0. 
Die Glieder I, welche zu nehmen sind, beschränken sich auf: 
l 
wenn man setzt: 
ß—Bi 
(« —«i/ 1 {a — aj 1 
. = B. 
Es ergibt sich also auch nur eine Klasse; 
K—ß"—B « =0, 
Ist (f der grösste gemeinschaftliche Factor von m und l, s ——, so hat man 
also: 
x^-BtzO. 
Die Werthe von u zerfallen in <f■ Systeme von je s Wurzelwerthen. die sich inner 
halb des Convergenzkreises nach Potenzen von (s — a) s entwickeln lassen. 
HI. Sei gegeben: 
M® — M + 2=0. 
2 1 
Diese Gleichung hat für 2 = 5— eine doppelte Wurzel und eine einfache 
2 6 \ ä yo 
« = — ztz', es findet also ein Doppelpunkt statt. 
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Der Punkt ist also für zwei Werthe M a ein doppelter Windepunkt, für u s 
keiner, und 
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so ergibt si 
oder wenn 
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