Form (ZahJenlehre),
L . 2ntn
~ SUI —r—.
1 0
menausdruck:
-+ 4’
71
"T
dann ist:
le zu d relativ einfache
», so erhält man wieder
itiv einfache Zahl; es ist
nem der Werthe d—l.
über die Anzahl der-
, , . d
e kleiner als — und
u
v einfach sind, aber
t i v i s t.“
höchst wichtigen Satze
gleich, „dass bei M o -
er Form 4 ft + 3 mehr
ommen, welche un-
enModul liegen und
tiv ist, als solche,
:ativ ist.“ Es muss
lassenanzahl h jedenfalls
t dann :
n—1
)~2~
m 0 und - liegt, dagegen
Z
Quadrat. Form (Zahlenlehre). 73 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
gleich
4’
wenn x zwischen ~ und ^ liegt, wieder + j, wenn x zwischen
=- n und 2n liegt.
z
Möge nun liegen
2
d
t. zwischen 0 und -r,
1 4
. , d , 3<5
i, zwischen -r und —,
2 4 4
3d
t 3 zwischen -j- und o,
so ist:
ausserdem aber = woraus folgt, und da ebenfalls
dass die dritte Summe gleich der ersten
ist. Also hat man
Theilt man noch die letzte Summe in
2 Theile, je nachdem
d d
i, zwischen T und —
2 4 2
-ft) --ft)=°
war, so ist auch
■4)-°-
Die s aber bestehen aus allen mit i,
und t z hezeichneten Zahlen, cs ist also
oder
zwischen pr und
2 4
A
und desshalb
liegt, so kann man statt der ganzen
Summe den ersten Theil derselben dop
pelt nehmen, und es wird:
ftr) + 4)=°
= 2 -Kt)'
wo 0 <t, <7- zu setzen ist; d. h.;
1 4
„Ist die Determinante von der Form
i • „ 7 1, j. 4/i-fl, so ist die Klassenanzahl gleich
Denn bedeutet s irgend eine Zahl, die d ’ ppdten Uebe rschuss der Anzahl
kleiner als — und zu d relativ einfach aller zur Determinante relativ einfachen
2 d
ist, und s' die Zahl a—s, so ist offenbar: Zahlen, die kleiner als j sind, und wo
positiv ist, über die Anzahl derjeni-
negativ ist.“ Auch folgt
da s und s' complementäre Zahlen sind. №en
Versteht man aber jetzt unter u alle
zu d relativ einfachen Zahlen von Kuli hieraus, „dass es unter den Zahlen, wel-
his <5, so ist che kleiner als der vierte Theil des Mo-
-ft)=°-
dui sind, mehrf/gibt, wo positiv ist,
denn man erhält alle u, wenn man o a ] s so lche, wo |4) negativ ist.“
in seine einfachen Factoren zerfällt, diese _ '
beliebig combinirt und alle Zahlen nimmt, Bie Ausdehnung eines Theiles dieser
die in keiner dieser Combinationen auf- Betrachtungen aut die Theorie der qua-
( M \ dratischen Reste mit positiver Determi
ni eben nante würde grössere Schwierigkeiten
e . , • j Tji * * machen, und ist in Bezug auf dies und
so oft positiv als negativ wird. Es ist .. . ’ b . ... ,
silier* clic Auslührung dieser JLlieorie übernsiupt
, % , -, / auf die gleich anzuführenden zahlentheo-
J =2 (t J-fJi' I r-) — 0, retischen Werke und Abhandlungen hin-
\d / \o / \a / rnwpispn