83 Quadratische Gleichungen.
tische Gleichungen.
Quadratische Gleichungen.
¡edem der 3 Fälle zu ver-
ien a, b, c, d, e, f zeigen
ren Logarithmen in den
0, D, E, F sich befinden.
Zweite Wurzel.
x. 2 = —gb oder = ——
x 2 — ~ oder = ——
a c
x i ~ga oder = — hb.
3l gibt; der zweite Werth
x i = ~9 C
,us, dass
h — gbc
ite Wurzel kann aus der
^ x 2 -hg
n, wenn man für ein-
elben Weise wird man
llen II. und III. angege-
verificiren können,
en ist namentlich dann
venn man, wie dies oft
t die Wurzeln selbst, son-
Logarithmen zu weiteren
thig hat.
men jetzt auf einige An
quadratischen Gleichun-
Jnbekannten, und wollen
nehmen, welche die Al-
treffen.
infachstcn ist die: Eine
inze Function vom
de in 2 lineare Fac-
legen.
f-C=A(a—a) {x—ß)
de Function.
sdruck links gleich Null
mtweder
« oder x = ß
Irössen « und ß werden
indem man die Gleichung
ßx + C—0
- X I, ß — x 2
anwenden:
158) (a—4,338046),
—1,958709}/^+L
endlich:
63,27a 2 +44,15a-—28,217 = 63,27 (a-0,4045637) (.* + 1,102358).
b) Bekanntlich hat jede Zahl 3 dritte
Wurzeln, von denen jedoch immer nur
eine reell, und 2 imaginär sind, wenn
auch die Zahl reell ist. Es sollen diese
imaginären Wurzeln mit Hülfe der Auf
lösung einer quadratischen Gleichung be
stimmt werden.
Sei a die Zahl, deren dritte Wurzeln
zu finden sind und b diejenige Wurzel,
welche reell ist, so gibt die Gleichung
x 3 — a
alle 3 Wurzeln, oder da
a~b\
ist
X 3 —¿3 — 0.
Die Gleichung, mit —— multiplicirt,
x 2 b 2
nimmt nämlich die Form an:
x 2 x _ b 6 2 .
!++■ r +H 1—r =0 ;
b 2 b xx 2
und wenn man
x b x 2 b 2 „
l =i + ; aU ° s ’=p+^+ 2
einsetzt, wird:
d. h.
s 2 +z —1 = 0,
•i = “|(i+yB), = -(!-}/5).
Eine Wurzel dieser Gleichung ist jeden
falls
x — b.
Es muss also x 3 — b 3 den Factor x—b
haben. Indem man mit demselben die
Gleichung dividirt, erhält man:
x 2 -\-bx+b 2 — 0
und diese quadratische Gleichung ent
hält nur noch die beiden imaginären
dritten Wurzeln, in der That sind die
Auflösungen beide imaginär, und
und
A 1 und x 2 sind also die beiden imagi-
s_
nären Werthe von}/«, wenn b der reelle
Werth dieser Wurzel ist.
c) Durch Auflösung quadratischer Glei
chungen lassen sich auch die 4 imagi
nären 5ten Wurzeln einer gegebenen Zahl
finden.
Denn sei
a diese Zahl,
und
5 ,-
b~ya der reelle Werth der Wurzel,
so wird wieder
x 5 —b s = 0
sein, oder wenn man durch x — b di
vidirt :
x l -\-bx 3 -\-b 2 x 2 -\-b 3 x-\-b t =0.
Diese Gleichung 4ten Grades lässt sich
auf quadratische zurückführen, wenn man
eine neue Unbekannte einführt:
Der Werth von s aber erfüllt die Glei
chung :
x 2 — bzx-\-b 2 =0,
also
A 1 = |( S + }/^)
X-2 = |-(*-V2 2 --4).
Setzt man also sowohl in A t als auch
in x 2 für z die berechneten Werthe von
z v und z 2 ein, so hat man die 4 ima-
5
ginären Werthe von Y a - Dieselben sind:
x v J Ä (-l+Yb +>/(—10—2/5))
x 2 =^(-l-Yb +/(- 10 +2}/5))
a 3 =j(-1+}/5 —/C—10+2/5))
®* = j(-1-}/5 -/-10+2/5)).
Die Aufgabe, die imaginären nten
Wurzeln der Einheit zu bestimmen, ist
identisch mit derjenigen, den Kreis in
wTheilc zu theilen. (Siehe den Artikel:
Theilung des Kreises). Die Auflösung
einer geometrischen Aufgabe durch qua
dratische Gleichungen aber zeigt an, dass
dieselbe durch Construction mittels der
geraden Linie und des Kreises gelöst wer
den kann.
In allen Fällen also, wo die Auflösung
der Gleichung
n i n n
x —b =0
auf quadratische Gleichungen führt, ist
eine geometrische Theilung des Kreises
in n Theile möglich. Die Aufgabe, diejeni
gen Werthe von n zu bestimmen, wo dies
möglich ist, wird mithin von der gröss-
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