Quadratische Gleichungen. 86 Quadratische Gleichungen.
Quadra
x-fx = z,
x 2 -fx~ 2 = z 2 -2,
5 3 -3z-,
verbinden wir eine andre
1
X — U.
X
3 , -3
X +X :
4-4 4 2
x +x = z —4z +2,
x & -j-x a = z- 5 —5s 3 —{-5t-,
a- b +*~ 6 = * 6 —6* 4 +9* 2 +3 . .
so ist offenbar
i
ferner
- 2 -4,
S + M , 1 s — u
*=“2- Md i=-r-
Diese beiden letzten Gleichungen lassen
Diese Entwickelungen sind für die s '^ 1 auc h au f die gemeinschaftliche Form
Auflösungen der reciproken Gleichungen bringen: _ _
allerdings hinreichend. Es sind aber Vl z-u\ 1
diese Formeln an sich interessant ge- x ~ 2 '
nug, um hier die Herleitung eines Aus- T , ,
n ~n Je nachdem man nämlich +1 oder —1
drucke« für x + x , in lenzen von s für yj setzt nimmt diese Gleichung
zu rechtfertigen, den wir noch geben die Form und den Wcrth von x od *
wollen. Mit der Gleichung
,1
Xd = Z
X
von — an. Nach dem binomischen Satze
x
aber ist:
-“ vr =^wr>=i(.”+- ( ^“-v+iÄ=h|=M^v + .. 0
wo die mit ]/1 multiplicirten Glieder von den übrigen getrennt sind.
Die Reihe bis an’s Ende zu verfolgen ist nicht nöthig, da sie von selbst
abbricht. Setzt man ]/l =-j-1 in x’^ 1 , so wird auch der zweite Theil der
Reihe rechts mit -f-1 multiplicirt sein, und dieser Factor wird —1, wenn man
Vl- — 1 im Exponenten von x 11 ^ setzt. Durch Addition der beiden sich so er
gebenden Resultate erhält man:
n(n 1)_,._2 2 »(«-l)(n-2)(«-3). B _ 4 4
—1—2—* U 1~2 ~3 4 Ä u •
oder
( J ”+»2 ^~ 2 (z 2 ~4) +n 4 z»- 4 (z 2 - 4) 2 +« 6 z”“ 6 (z 2 - 4) 3 + . . .).
2
Es ist hier nämlich für u 2 sein oben gefundener Werth gesetzt, und mit n 1 , « 4
sind der 2te, 4te . . . Binomialcoefficient bezeichnet.
Es ist schliesslich klar, dass wenn man
mittels dieser Ausdrücke die Grössen
n —
x -\-x m unserer Gleichung durch
Potenzen von z ersetzt, man eine Glei
chung vom mten Grade erhält, also eine
solche, die nur den halben Grad der
gegebenen hat. Ist sie aufgelöst, so ist
jede Wurzel z in die Gleichung
x+— = z oder x 2 —zx=—1
x
einzusetzen, wo sich dann für jedes z
zwei Werthe von x, also in der That
2m Wurzeln der reciproken Gleichung
ergeben.
Ein Beispiel für diesen Fall ist die
in 8) c. gegebene Auflösung der Glei
chung
x* + 6x* -\-b ’x s + 6 3 x+6 4 =0,
welche die Form einer reciproken Glei
chung annimmt, wenn man 6 = 1 setzt,
X
oder T-V annimmt.
11) I
deuten gle
nuitg sein.
Man s
x = —1 ges
also der A
Wurzel dei
In der
vidirt, dies«
2 m , .
x +(^i
Dies ist al
chung, ab
in den ers
Abschnitt ]
Ist der
die Gleichi
die entspr
also ist dii
der Gleicht
die Ordnur
Ist enc
Coefficiente
ebenfalls x
2 in , ‘
x +A,x
durch x —1
2m—1
X + (A
+( A m-i +
also eine i
hat, und w
12) Seht
sung quadr
Geometrie,
dass immer,
grossen be
Gleichung
der graden
Das dabei
nennt man
tischen Gle
dargestellt '
Die Glek
haben :
Ax 2 -j-Rx
In jedem 3
unter x eii
mension hö
Dimensione