78 Zweiter Theil. Erster Abschnitt. Fünftes Capitel.
Candidat.
A
B
C
D
Summen
der
Stimmenmengen.
a
4.00
3.00
2.00
2.00
11.00
ß
2.36
5.90
4.72
3.54
16.52
y
1.24
2.48
1.24
1.24
6.20
6
2.94
2.94
4.41
4.41
13.23
£
10.08
6.72
10.08
10.08
36.96
t
10.56
5.28
5.28
5.28
31.68
V
16.38
10.92
21.84
21.84
54.60,
wo also nun % die meisten, / die wenigsten Stimmen bekom
men hat.
§. 50. Gewöhnlich werden selbst auch das Mer und das
Ledig - oder Verheirathetsein nicht mit berücksichigt. Dann muß
man diese beiden Punkte bei sämmtlichen Candidaten gleichfalls
einander gleich (etwa — 1) annehmen, und es wird der Aus
druck für W in 31) übergehen in
w = i,
mithin auch Z = z werden, d. h. es ist dann nur nöthig, daß
jeder Wähler jedem Candidaten diejenige Zahl z beisetzt, die nach
seiner Ansicht die Verdienste des Candidaten zur Wahl aus
drücken soll.
Man würde demnach im letzten Beispiele unmittelbar er
halten
für
A
B
c
D~
Summe
der
Stimmenmengen.
«
4
3
2
2
11
ß
2
5
4
3
14
y
1
2
1
1
5
Ó
2
2
2
3
9
£
3
2
3
3
11
£
2
1
2
1
6
7]
3
2
1
4
10,
wo also ß die meisten, £ die wenigsten Stimmen bekommen hat.
§. 51. Ein anderes fast eben so einfaches, wie das letzte im vo
rigen erwähnte, Verfahren, ist folgendes: Jeder Wähler entwerfe
seinen Stimmzettel so, daß er den Namen desjenigen Candida
ten, den er für den besten hält, oben ansetzt, durch den nächst
darunter gesetzten Namen eines andern Candidaten bezeichnet,
daß dieser der jenem nächst würdigste sei, u. s. w. und durch den
unten zuletzt angesetzten Namen den diesen Namen führenden
Candidaten als den zur Stelle am wenigsten tauglichen zu er-