ERSTER ABSCHNITT.
s. i.
Eine jede gegebene höhere Gleichung:
!♦ 0=00 + 0! tü-j-o 2 w 2 +a 3 to 3 + a 4 w 4 + a 5 to 5 + o 6 ^ 6 + a 7 «) 7 + . . .,
welche, in ihren Gliedern entweder vollständig oder unvollständig, keinen
vollkommnen Zeichenwechsel hat, lässt sich immer, wenn man in ihr
2* w— — fe-j-a;,
wo k stets absolut genommen gedacht wird, suhstituirt, in eine andere Glei
chung von der Form
8. o=A 0 —A l x-\- A^x*— -d 3 £c 3 -}- A 4 x 4 —A ö x b -{■ A 6 x 6 —A 7 x 7 -{- ...
verwandeln, welche Gleichung 3. immer vollständig in ihren Gliedern sein
und zugleich stets einen vollkommnen Zeichenwechsel enthalten wird, sobald
man nur, was immer gestattet und möglich ist, in 2. den absoluten Werth
von fc gross genug annimmt.
§• 2.
Suhstituirt man in 1. für w seinen Werth aus 2., entwickelt dann alle
vorkommenden Potenzen von w und ordnet endlich nach den Potenzen von x,
so erhält man für die absolut genommenen Goefficienlen A 0 , A lf A 2 , A a , A 4 ,
A 6 , A 6 , A 7 , . . . der Gleichung 3. die Ausdrücke: