II. 1. Einfache Leibrenten.
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en Wert der
t von i H,
lichkeit, nach
egenwärtigen
zwei Jahre
, nach zwei
ergeben sich
»ensalter der
der gegen-
ie von jähr-
Leben vom
e von jähr-
nzahl Leben
. . . . noch
(Verbin -
e von jähr-
iner Anzahl
" - - .
: von jähr-
n Jahre, so
ter m noch
te, Leib-
: von jähr-
Jahre, so
a Alter m l
rbunbcn)
ngsrente,
m 2
V)i
3 •
m 3, •••)]
den gegenwärtigen Wert einer Leibrente von jähr-
j lich i ich, zahlbar auf die nächsten n Jahre, so
lange aus einer Anzahl Leben vom jetzigen Alttr
m x , m 2 , m 3 ... noch mindestens v existiren;
den gegenwärtigen Wert einer Leibrente von jähr
lich i *$, anhebend nach Verlauf von u Jahren
und von da an zahlbar, so lange ein Leben
vom jetzigen Alter m noch exiftirt (aufge
schobene Leibrente);
den gegenwärtigen Wert einer Leibrente von jähr-
1 lich i^, anhebend nach Verlaus von n Jah
ren und von da an zahlbar, so lange eine
Anzahl Leben vom jetzigen Alter m x m 2 m 3 ...
noch sämmtlich (verbunden) existiren (auf
geschobene Verbindungsrente);
den gegenwärtigen Wert einer Leibrente von jähr-
^ lich i 4», anhebend nach Verlaus von n Jahren
und von da an zahlbar, so lange aus einer
Anzahl Leben vom jetzigen Alter m I m 2 m 3 ...
noch mindestens v existiren.
Nennen wir z die Differenz zwischen dem Alter m und dem
höchsten Lebensalter in der Mortalitätstafel, so ist
a m Pm, i * r H“ Pvi , z " 7 ~1~ Pm , 3 * 5 "f" * * • "f" Pm, z • r
oder indem wir für p
(m If ni 2i m 3
m -f- i
p p
m, 1, x m, 2, L vi, 3,
p ihre Werte
M 711, Z 7
7
m -f- 2 v vi-\- 3
VI -f- z
(§. 3) einführen:
(1)
Kn i • r ~f~ Kt-f 2 • r 4"^i-1-3- ? ’ 3 +--- -f-lm-\-z- r *
Wird Zähler und Nenner dieses Bruches mit r m multiplicirt
(wodurch sein Wert sich nicht ändert), so nimmt er die Form an:
7 Wl-f-I , , 7?l—|—2 | 7 271-4-3 . , 7 771—1—Z
(2) a w___ m + I ' r 2- r J rKn+ r r -}-•••• -\-lyi-\-z- r
} 7 m
•K f'm • r