Die Kroneckersche Eliminationsmethode.
Fall, wenn t L — . . . = t m _ 1 = 0, t m = 1 gesetzt wird; da man
dann wieder die früheren Formen erhält. Man kann daher
(auch rationale und ganze) Wertsysteme
V U = a iJ
bestimmen, für welche diese Koeffizienten nicht verschwin
dende Formen der t werden, deren Determinante | a {j | von 0
verschieden ist. Damit ist folgendes Resultat gewonnen;
Das urspüngliche Gleichungssystem Gy = 0 geht
durch eine bestimmte lineare Transformation (mit
nicht verschwindender Determinante) in ein Glei
chungssystem Fi = 0 von der Beschaffenheit über, daß,
wenn dieses durch die weitere Transformation
x = t t x x -f- • • • + t m x m
in das System f- — 0 übergeführt wird, die diesem ent
sprechenden Formen B < t h) , f/£ durchweg in Bezug auf
x h+1 , . . ., x m _ 1 und x regulär sind.
Dabei sind die t als Unbestimmte aufzufassen; doch bleibt
der Satz auch dann gültig, wenn statt der t solche Wert
systeme gesetzt werden, bei denen jene im allgemeinen nicht
verschwindenden Formen der t von 0 verschiedene Werte an
nehmen.
Die Diskussion der Systeme Ge
bietet völlig identische Probleme, da die ihnen entsprechenden
Wertsysteme durch eine lineare Transformation einander in
eindeutiger Weise zugeordnet sind. (Die so bestimmte lineare
Transformation ist in geometrischer Auffassung nichts anderes
als eine einfache Koordinatentransformation.) An Stelle des
ursprünglichen Gleichungssystems untersuchen wir also das
„von Zufälligkeiten befreite“ System F j = 0 und das mit ihm
durch die Transformation