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V. Allgemeine Theorie der Elimination. § 4.
Faktoren Df} verschwinden; denn C ist eine von den x un
abhängige, von 0 verschiedene Größe.
Wenn umgekehrt x h+1 = |* +1 , . • x m _ t = x = |
ein solches Wertsystem darstellt, für welches Df} Null wird,
so gibt es nach den wiederholt angeführten Erörterungen des
Kap. III (insbesondere § 20) eine endliche Anzahl von Wert
systemen für 00-^ j • • • y 00 y zumindest eines von der Beschaffen
heit, daß jedes f j gleich Null wird, und
7 ^2 7 • • • 7 — 1 ? ^m 1 — l)
ist nach dem Vorhergehenden ein Wurzelsystem der Glei
chungen I j = 0.
Wir haben nun den folgenden für die Theorie der Elimi
nation grundlegenden Satz nachznweisen:
5 ¿17 • • -7 Ü für die
Setzt man in Df} (a?; x }
'h +17 • • '7 X m-\1 ‘
Unbestimmten x h + 1 , . . ., x m _ 1 irgend welche Größen
>»»-1, 80 wird
>/i +17 • • V
’A + 17 • • '7
eine homogene Form von x, t 1} . . ., t m und ist, wenn Df}
von 1 verschieden ist, als solche in der Gestalt eines
Produktes linearer Formen derselben Unbestimmten
darstellbar.
Die Koeffizienten von Df} (¡r;
1 *h + 17 • • *7
sind aus Größen des Bereichs (A) und | /( + 1 , . . ., durch
Addition und Multiplikation zusammengesetzt, bestimmen also
einen bestimmten Rationalitätsbereich (R), und es ist endlich
ein diesem entstammender Gattungsbereich, in dem jene Zer
legung stattfindet.
Zum Beweise des Satzes führen wir die weiteren beliebig
gewählten Größen | 1; . . ., ein und bezeichnen das Resultat
der Substitution von | 1; . . ., | wl _ 1 für x 1; . . ., x m _ 1 in Df}
und 0> t mit Df} und <D t . Diese letzteren Formen (von
x, t ± , . . ., t m ) können mehrfache Teiler besitzen; um sie zu
entfernen, bilden wir den größten gemeinschaftlichen Teiler
^ ß
von Df} und - Df}, resp. <£ t und tv- - O t und entfernen ihn
C 00 0 X