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212 V. Allgemeine Theorie der Elimination. § 4. 5.
h m — 1
A k = x — JSiPK — 2 U —
r = 1 s = A-f-l
wo und rfp sicli nur dadurch unterscheiden, daß hei der
Definition der einen die Unbestimmten t', bei der andern die
Unbestimmten t" benutzt werden.
In dem Gattungsbereiche, der die Größen
%i ] , V? (i=l, nr,j=l,..., v h )
sämtlich enthält, ist nun eine zweifache Zerlegung von Df' 1
in lineare, also auch irreduzible Faktoren gegeben; es muß also
je ein Aj je einem L k äquivalent sein, und es ist schließlich,
da der Koeffizient von x in beiden die Einheit ist, auch
L k = A j'i d -
( r = 1, • • •, Ä, »»)
Nun genügt einer Gleichung, deren Koeffizienten dem
Bereiche (R) entstammende Formen von t[, . . ., 1 r m sind, und
ebenso rfff einer Gleichung, deren Koeffizienten dem Bereiche
(R) entstammende Formen von , . . ., C sind. Seien diese
Gleichungen qp x = 0 und g) 2 = 0, so haben <jp x und cp 2 wegen
= rfp einen gemeinsamen Teiler und = rfff genügt
schon der Gleichung (p — 0. Es kann aber <p weder ein t'
noch ein t" enthalten; im ersten Falle könnte qp 2 , im zweiten
cp x nicht durch (p teilbar sein.
Die Größe genügt also einer Gleichung, deren Koeffi
zienten dem Bereiche (R) angehören, und dies sollte eben er
wiesen werden.
Selbstverständlich ist dann j — Ti, a hl — c hl u. s. w.
Die G-esamtheit der Lösungen des Systems F j = 0.
§ 5. Die vorstehenden Entwicklungen bieten alle Hilfs
mittel, um die durch das Gleichungssystem
Fj = 0 (i = !,•••, *)
bewirkte Beschränkung der Veränderlichkeit für die Un
bekannten x x , . . ., x m vollständig zu beschreiben. Dabei kann