übergehn, wo der Koeffizient von y\ gleich
. . . u-’r
9 21 r1 ’
wenn die Summation über alle jene Glieder ausgedehnt wird,
für die g t -f- g 2 -f h 9 r = n ist.
Wie eben bewiesen wurde, können die Größen u.
allerdings nicht immer als rationale und ganze Zahlen, wohl
aber schon als Formen des Bereichs [[1], x x , . . ., x k+r ] so
gewählt werden, daß der Koeffizient von y\ von 0 mod. (P №) )
verschieden wird, während y\ } ... in F i dieselben Koeffizienten
besitzen, wie in F { .
Die Fortsetzung dieses Verfahrens ergibt endlich, genau
ebenso wie in Kap. II. § 18, lineare Transformationen, die den
oben ausgesprochenen Bedingungen genügen, und nach deren
Anwendung die Formen F i (z 1 , . . .) in solche Formen
Fifa, lg, ...) übergehn, die mod. in Bezug auf alle
Unbestimmte ... regulär sind.
Um für die Theorie der Teilbarkeit der rationalen und
ganzen Formen auch formal eine völlig einheitliche Darstellung
zu gewinnen, wird es angezeigt sein, das Symbol (P^ -1 ))
einzuführen, unter dem man auch die Null verstehn kann.
Die Aussage F x ; F 2 (mod. (P<~b) soll dann einfach F x = P 2
bedeuten.
Die „Theorie der rationalen und ganzen Formen mod. (P(*))“
enthält dann für L = — 1 auch die früher entwickelten Sätze.