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Wenn man von den zwei Ersten Koefficienten ausgeht, so las
sen sich die andern auf folgende Art finden.
Zuvörderst hat man
du = ^dx + i^dy; nimmt man hierauf das
dx dy J
Differential der Functionen ^ und ^, welche als Functionen
von zwei Veränderlichen behandelt werden müssen, so erhält man
du d 2 u d 2 u
i ai^sr* i * + ¿¿Ti* 7,
,du d 2 u , , d 2 u
d— — T 7- dx 4- -—- dy:
dy dxdy "dy 2 J ’
und weil das zweite Differential nichts anders ist, als das Diffe
rential des Ersten, so wird man finden,
-J7 rj2 u ¿2 u
wenn man dx und dy als konstant ansah und auf die Identität
(§. 40.) der Differential - Coefficienten Rücksicht nahm, deren Nen
ner die verschiedenen Permutationen desselben Produktes aus dx
und dy enthalten.
Differentiirt man die Differential-Coefficienten, die im vorher
gehenden Resultate vorsindlich sind, so erhält man
d 2 u
dx 2
, d 2 u
d 3 u d 3 u
d 3 u
dx
d 3
dydxdy
dx 2 dy
d 3 u d 3 u
Ldy 2 X+ d^ dy '
dy 2
d 2 u
dy 2 '
uud folglich findet man:
d 3 u d 3 u d 3 a d 3 u.
„ d 3 u = ^ dx 3 + 3 —rr dx 2 dy + 3 -i-—; dxdy 2 + dy 3
" dx 3 dx 2 dy dxdy 2 J Wy 3 J
Man wird diese Ableitung leicht fortsetzen, und ohne Zweifel
die Analogie der Resultate mit den Potenzen des Binoms wahr
nehmen.
t Man muß bemerken, daß, dem Vorhergehenden zu Folge, die
Reihe des §. 41. mit der des §. 23. zusammenfällt, wenn man für
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