'
Ninatische Gleichung,
weil man in diesem Falle
dx
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dz-|-(bz 2 — 3) — — o, oder
dz . dx
erhalt.
bz 2 — a x 2
Macht man in der Gleichung,
dz-J-bz 2 ^ — ax ra +2 dx,
so erfolgt
dx
— dy' + b — =ay' 2 x m + 2 dx, oder
dy' -ch- ay' 2 x m + 3 dx;
macht man hierauf
X m + 2 dx:
dx'
so findet man
iuch-3'
== x',
, 1 , m+3 , ,
dx— x dx
d/-
rn -j- 3 J in ch- 3
und macht man hierauf, um abzukürzen,
m+4
h - r “ +3 to';
= v b
IN -ch- 3 ' IN -ch- 3
, ' NI ch- 4
a UNd 7— — m
in -ch- 3
so gelangt man zu der Gleichung
dy' -ch- b'y' 2 dx' — a'x' m 'dx',
welche der gegebenen ähnlich ist und folglich dieselben Umwand
lungen zuläßt: die Trennung der Veränderlichen x' und y' wird
demnach, nach der Substitution von
!> , 1 , 2'
y = r-,—, ch—rx,
J b x x 2
möglich seyn, wenn ni'— — 4.
Fände diese Bedingung nicht Statt, so würde man, in der
Transformirten in 2', wiederum