der ersten Ordnung.
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dz
dx
n
o, deren Integral ist:
rc ( sin =f^)+ lx:
:1b:
setzt man für 9 wieder seinen Werth, und geht zu den Zahlen
über, so erhalt man
X = b, woraus man findet
arc ( ¿in = ■ —
^ Kx 2 +y 2 ,
e ' x = rp (y 2 -j-z 2 ),
das gesuchte Integral der gegebenen partiellen Differentialgleichung.
§. 348.
Man erleichtert in sehr vielen Fallen die Integration der par
tiellen Differentialgleichungen von der ersten Ordnung mit drei
Veränderlichen dadurch, daß man dieselben durch Einführung
einer unbestimmten Größe in zwei andere zerlegt, wie wir an
dem folgenden Beispiele zeigen wollen.
Es sey die Gleichung
x) = F (q, y);
macht man
f(p, x)—ca,
so erhalt man zugleich
F(q, y) — OJ,
und man zieht hieraus die Gleichungen
P = f (ca, x), q — F / (ca, y),
da f , Ich Functionen sind, welche von den durch I und F bezeich
neten abgeleitet sind. Die Gleichung
dz ==pdx 4- qdy wird NUN
dz == dxf (ca, x) + dy Ich (ca, y) ;
allein bezeichnet man die Integrale
/ilxch (ca, x), /dylch (ca, y),
welche mit bloßer Rücksicht auf die Veränderlichen x und y ge
nommen werden, durch P und Q, so erfolgt, weil diese letzteren
Größen auch Functionen von ca sind,
dxf (ca, x) = — dx = dP — dca
' dx dca
dO , _ dO
dca