der Lo garithmen des Binoms
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4*
,Ju-H u
^+*u = 5-h«+^4-2C.
dx u ' 2 *
rc.
hat, in welchen die Differential - Coefficienten den ersten Grad
nicht übersteigen: man kann demnach aufstellen:
^ h n =z/«u+B'^+i u +BV n +’u + b^+3u -f- rc.
Man könnte den Werth der unbekannten Coefficienten B'B^B'"rc.
durch die allmälige Elimination von
dn-i-i u d u + 2 U ,
-—— hn+i —— h n T 2 rc.
dx u +* . 1 dx u + 2
leicht erhalten. Mein Mil, die hypothetische Gleichung für jedes
u Statt finden muß, so wirb sie auch noch bestehen, wenn man
in ihr u:=e x macht-, welches
=e x und = e x (6 h — 1)*
geben wird, welchen Werth auch die ganze Zahl! haben mag,
NNd'folglich findet man:
h n ==' (e 1 *—l) n + Ü'(e h —1)“+» -f B"^—1)«+ 2 rc.
Um die Identität der beiden Seiten dieser Gleichung in's Licht
zu stellen, reicht es hin, zu bemerken, daß
,>;■*= 1)).,
weil die nach den Potenzen von e'»—1 geordnete Entwickelung
von 1(14“ e h — i), welche folgende ist:
e h — 1—4(e h — l) 2 4~i ( el1 — *) 3 — 1) 4 + JC ,
nachdem sie zur Potenz n erhoben worden, mit der Reihe
(<? h — 1)" 4- B ; (e h —l) n +» 4- B" (e 1 » — !>*+* + rc.
vergleichbar wird, weßhalb die numerischen Coefficienten B', B" rc.
vestinittit schn werden. Schreibt man ¿/u an die Stelle von
, . d ri ü , t . . .
e 11 —i und -j— h n an diejenige von so erhalt man die Glei
chung . ^ .
die oben aufgestellt wurde.
Macht man zur Abkürzung 6*—1=« und entwickelt
(a — % ß® 4* T« 5 —
nach Potenzen son «, vermittelst der Methode von tz. 55., so
erhält man die Werthe ,von B', B", rc.