affli a=o
■const.
nach der Integration der beiden Seiten
giebt, weßhalb jü
— 1 — 2x°
* i ffi u
§. 398.
Obschon die vorhergehende Formel für alle rationalen und
ganzen Functionen hinreichend ist: so' ist es dennoch zweckmäßig^
einige andere Ausdrücke kennen zu lernen, welche ihre eigenthüm
lichen Vortheile haben; und um bei den einfachsten anzufangen,
will ich mich zuerst mit den Producten beschäftigen, welche aus
aquidisserenten Factoren bestehen.
Es sey
u = x(x-f-lrj (x-f-2li) ..... [x-j- (m—-t)L];
nimmt man hiervon die Differenz, so erhält man:
z/u= (x-f-h) (x-j-2l7) (x-f-Sb)
— x(x -f- b)(x -j- 2b) . . ,
= (x-f b)(x-f2b) . . ,
und da
. z/u 2SÄXL U
mli mb xnli /
so findet man:
^(x-j-b) (x-ß-2b) .... sx-s-(m—. 1)b^j
^x(x-j-b)(x-s-2b) . . . . — l)b]
Schreibt man jetzt, um die Anzahl der mit dem Zeichen 2 be
hafteten Faetoren auf »»zurückzuführen, x —b an die Stelle von
x und statt m, so erfolgt:
(x + 2b) .... [x-J- (m — l)b] =
(x — b) x (x + b) (oc-f-,23») [x + fm — l)h]
(m —j— 1) b
Man sieht hier, daß in dem Integrale die Anzahl der Fac
toren diejenige der Factoren der Differenz um Eins übertrifft,
und daß der Divisor m-|-i ist, welches der Formel des §. 167.
x m+i
/x ,n dx=:——, sehr analog ist.
. (x + mb)
. [x-j-(m—l)h]
. fx-s-(rn—l)b] xnh;