2 einer r a t r o n a t e n ä l g e b t a i sch e n F uu ct i on. 61
und vergleicht man die dieselbe Potenz von x enthaltenden Glieder
mit einander, so erhalt man zwischen den Coefficienten^, V,
Qm D 2c. die folgenden Beziehungen:
A 1
E— A (m+1) ^— - 1
2 2 r 1 1
A (m+l)mh a ^mlx
2.3 2 '
D . —l)li 3 ^ m(m—1)L- ^ ^ m~ 1 Jj
2.3.4’ 2.3 2 r
rc.
mit welchen man leicht die Coefficienten des Ausdrucks von 2x m
von einander ableiten kann , welches der Exponent von m seyn
mag. Bexechnet man unmittelbar die zwölf ersten Glieder, so
findet manD tzchüymL nrtrrvffnty mnh v'bihtiuhr/di LtzitzlrLstä»
notonu/s -Ls *cz 4 aü
iin+x
•X ln
(m-j-l)h 2
, 1 mh ,
‘2.3 2 X H-.5
1 m(m—l)(m r 2jlx 3 .;
2.3.4
' ' 6.7
2.3.4
.5.6
3
m(m— 1) . . .
. (in—6)li 7
10.9
2,3 . .
. . 8
. s
m(m — 1) . . .
. (m — 8)L 9
‘ 6.11 -li-
i 2.3..
.V 10
691
m(m—1) . . .
. (m—10)h 11
210.13,
2.3..
..12
. 35 >,
xn(m-r-l), , . .
, . (ra—12)li 13
1 2.15
2.3 . .
. . 14
3617
m(m — l) . . .
. (m — 14)h ls
30.17 '
2.3..
. . 16
^ 43867 '
in(m 1) . . .
. (m—lsi)ii 17
^ 42.19
o H
~° sf *
. . 18
1222277
m(m—1) . . .
. (m—18)I? 9
110.21
2.3 . .
. . 20
irHl 5
X m-g
—2C. -j- const, e< f
in welcher Formel die numerischen Coefficienten besonders beachtet