62 2 ein er ra t i o na l e n a lgebrat sch e k F u n c.tj o n.
zu werden verdienen, weil sie in der Theorie von den Reihen
öfters vorkommen.. *). 7 -
Ehe ich diesen §. beendige/'WA ich'noch bemerken, daß
wenn man 2x m mit h multiplicirt und diesen Zuwachs unter
das Zeichen 2 bringt, die Gleichung zum Vorschein kommt:
v x ,ii h — __ — - x« l h -j-- — x ra ~ l — rc. + const.,
. x m + l
deren zweite Sette -s- oonst. zur Grenze hak, wenn h ver
schwindet. Allein nun geht auch -2x m L Jn /x ,n dx über, nach
demjenigen, was wir in §. 236. gesehen haben. / , -
§. 402.
.)k
ficy r 'jutidSjili' l'A .rdni bif-soD stt }(bhl nani Jur»
wi/jDas Vorhergehende bietet ein Mittel dar, alle algebraischen
Wrionalen-Mttd. ganzm Functionen zu integriren, wofern die un
abhängige Veränderliche einen konstanten Zuwachs erhälll Es
sey z. B. die Function - t
Ax* + Bx2 + Cx-f D ' ri
zu integriren.
Bemerkt man, daß
2(Ax 3 -t- Ex 2 4- Cx-J- D) -L Ä» -|-B^x 2 + C2x -f D^x°,
und schreibt für. ^und ^x" deren Werthe, so fin
det man:
* T ji(0—■’ O . . . . s d — tn)ra f.
e ra) . . . - d --- - ni).m c f
*) Sieht man,' vom dritten Gliede der stc» Seite an, von den Zahlen
ab, welch/ zu den Coessicientcn der entwickelten, Potenz des Binoms
gehören: so werden die von Len zurückbleibenden gebildeten die Ber-
noullischen Zahlen genannt, da Jacob B. dieselben zuerst be
stimmte. Die Werthe der 8 ersten BerNoüllischen Zahlen z.B. sind:
i_ 1 1 1 ¿T 1 691 .1 3617
12' 120' 252' 240' .-132' 3276p' 12' 8160*
Nach der obigen Darstellung (der gewöhnlicheren) werden die respec-
tiven Divisoren 2, 4, 6, 8 rc. nicht zu den Bernouttischen Zahlen ge
zogen und die 4 ersten B. Z. z. B. sind:
¿ = 0,1(6), - 1, ==-0,0(3), ¿ = 0,0(238095),= 0,0(3).
Man vergleiche einen interessanten Aufsatz über die Bernoullischen
Zahlen, van H. Prof. Schert zu Halle, im 4tm B. des Crelle'schen
Journals.
B.