ÜBER DAS REGELMÄSSIGE SIEBZEHNECK.
123
16*
[*) Werke II, S. 9.]
findet man
Hieraus also
d. i.
oder
‘lab = e+/ = — \
2ac — 2a-\-b-\- d
lad = b -j- c-f-
2 b c — öf —|— 2 c —[— 6?
ibd — a —}~ 26 —|— c
Zed = e+f= —
2ac-\-2ad-\-2bc-\-2bd = ia-\- ib ic-\- id
2 ef= —2
2)
«/ =
— 1.
Man sieht also aus 1) und 2), dass e und f Wurzeln der Gleichung
xx-\-~\ x — 1 == 0
sind also die eine gleich
= — i + V+i» die andre = — i — y/ffr-
Dass die erste = i’, die andre = f ist, gibt eine oberflächliche Kenntniss der
numerischen Werthe; will man diese nicht benutzen, so ist die Untersuchung
altioris indaginis (besonders bei den Polygonen im Allgemeinen) und kann
hier nicht entwickelt werden. S. m. Abhandlung Summatio quarundam serierum
singularium 1808 [*)].
Ferner sind a und b Wurzeln der Gleichung
xx — ex — p = 0
also die Werthe
ie±\/{i + iee)
= -i + iV /17 ±i\/(34-2\/17).
Dass das obere Zeichen für a, das untere für b gelten muss, ist in diesem
Falle leicht einzusehen, da
a — b = (cos cp — cos 2 cp) -f- (cos 4 cp — cos 8 cp)
offenbar positiv seyn muss. Auf ähnliche Weise wird