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n 2 a 3 nij 2 n 9t 0 ^ u
2~ ± ' C0S 0 = Null
zu setzen hat. Zweckmäßiger erscheint es jedoch, vorübergehend die
Stellenzahl i nur alle positiven Zahlen
1, 2, 3,
durchlaufen zu lassen. Man hat dann nur nötig, aus der einen Summe
das Glied
ii 2 a 3 m, d As,
~~2 ‘ 1
abzusondern und hierauf beide Summen zu verdoppeln. Dadurch
entsteht:
d 2 Aa
~dt 2-
= — n 2 A a +
st
2
n 2 a 3 in
dAg
1 da
(3n — n x ) a 3 !«!
(n —iii) aj 2
COS W
n 2 a 3 iiij 2
i —1
f d Al
v da
+
(¡^|b) C0Siw+2nK '
und nach Artikel B der mathematischen Hilfslehren ist das zweite
Integral dieser Gleichung:
A a=M cos ii t -h N sin n t + ^ (% n K + y n 2 a 3 m x
+
XA
(3n—rtj) a n m T
(n — n x ) a x 2 [(n — m>
djli 2n«i_
da ‘ (n — n t ) a
■ n 2 ]
COS W — r
n 2 a 3 nix
i 2 (n — list 2
COS 1 W
(I).
Wir haben somit die Störung Aa des Radiusvektors.
M, N, K sind die Jntegrationskonstanten.
Die Störung Al der Länge wird nunmehr ebenfalls leicht er
halten, nämlich durch Substitution des gefundenen Werts von A a in
die obige Gleichung (x) mit nachfolgender Integration. Um bei
diesen Rechnungen eine fortlaufende eigene Behandlung der vereinzelten,
den Faktor cos w oder sin \v enthaltenden Glieder entbehrlich zu
machen, denken wir uns dieselben von jetzt ab den betreffenden summa
torischen Gliedern der Gleichungen (ej einverleibt, welche ja ebenfalls
ein Glied mit dem Faktor cos w und sin w aufweisen. Wir können
dann aus diesen (für die Grenzen i — -i- 1 und i — + oo umgestalteten)
Gleichungen die Glieder