Full text: Elemente der Astromechanik: die Störungen der fortschreitenden und rotierenden Bewegung der Himmelskörper, Theorie der Schwere auf der Oberfläche rotierender Sphäroide (Teil 5)

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n 2 a 3 nij 2 n 9t 0 ^ u 
2~ ± ' C0S 0 = Null 
zu setzen hat. Zweckmäßiger erscheint es jedoch, vorübergehend die 
Stellenzahl i nur alle positiven Zahlen 
1, 2, 3, 
durchlaufen zu lassen. Man hat dann nur nötig, aus der einen Summe 
das Glied 
ii 2 a 3 m, d As, 
~~2 ‘ 1 
abzusondern und hierauf beide Summen zu verdoppeln. Dadurch 
entsteht: 
d 2 Aa 
~dt 2- 
= — n 2 A a + 
st 
2 
n 2 a 3 in 
dAg 
1 da 
(3n — n x ) a 3 !«! 
(n —iii) aj 2 
COS W 
n 2 a 3 iiij 2 
i —1 
f d Al 
v da 
+ 
(¡^|b) C0Siw+2nK ' 
und nach Artikel B der mathematischen Hilfslehren ist das zweite 
Integral dieser Gleichung: 
A a=M cos ii t -h N sin n t + ^ (% n K + y n 2 a 3 m x 
+ 
XA 
(3n—rtj) a n m T 
(n — n x ) a x 2 [(n — m> 
djli 2n«i_ 
da ‘ (n — n t ) a 
■ n 2 ] 
COS W — r 
n 2 a 3 nix 
i 2 (n — list 2 
COS 1 W 
(I). 
Wir haben somit die Störung Aa des Radiusvektors. 
M, N, K sind die Jntegrationskonstanten. 
Die Störung Al der Länge wird nunmehr ebenfalls leicht er 
halten, nämlich durch Substitution des gefundenen Werts von A a in 
die obige Gleichung (x) mit nachfolgender Integration. Um bei 
diesen Rechnungen eine fortlaufende eigene Behandlung der vereinzelten, 
den Faktor cos w oder sin \v enthaltenden Glieder entbehrlich zu 
machen, denken wir uns dieselben von jetzt ab den betreffenden summa 
torischen Gliedern der Gleichungen (ej einverleibt, welche ja ebenfalls 
ein Glied mit dem Faktor cos w und sin w aufweisen. Wir können 
dann aus diesen (für die Grenzen i — -i- 1 und i — + oo umgestalteten) 
Gleichungen die Glieder
	        
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