darauf auf
juitts erhellt,
Schließlich ergeben sich für die g e st ö r t e n P o l a r k o o r d i n a t e n:
1) r 4- Z\ r=r -j— A a -f- <Ar £
= a — a e cos (A, — JT) + A a + A r e
2) 1 -p 1 = 1 -j- A. -f- A1*
= Ar -j— 2 £ sin (A. — JT) -f- Z\, A, -(- zP 1* •
Die Koefficienten
P und P x
werden, wegen des Nenners ^(i<i-i-1)-
für i-
unendlich, also unbrauchbar, und das Gleiche gilt bezüglich der Koef
ficienten
Q und Qj,
da diese die Größen P und P^ in sich aufnehmen. Wir werden diesen
Umstand erst in einem späteren, den Säkularstörungen gewidmeten
Artikel genauer untersuchen, und zwar im Zusammenhange mit einer
ähnlichen Anomalie, die sich in den Störungsgleichungen der dritten
Koordinate — der Breite — zeigen wird, deren Entwickelung
unsere nächste Aufgabe bildet.
II. Die Störungen der Breite.
Bon den Relationen («Z des dritten Abschnitts, Art. A, ist bis
jetzt die Gleichung
(P z
dp ~
iv a-'iri]
i'i sin bi
M a" m x
0" * * r i
ganz außer Betracht geblieben. Es stellt dieselbe diejenige Kraftkom
ponente dar, welche allein die Störungen der Breite verursacht.
Da die Bewegung auf die Ebene der gestörten Bahn (zur Zeit
der Epoche) bezogen ist, so ist die Koordinate
überhaupt nur ein Erzeugnis der störenden Masse m u und wir haben
uns deshalb den Faktor m a dieser Koordinate inhärent zu denken.