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Nennen wir die Neigung der beiden Planetenbahnen
J,
so wird dieselbe in der vorliegenden Untersuchung, wenn man sie in
Teilen des Radius ausdrückt, als von gleicher Größenordnung mit
den Excentricitäten
S und € x
betrachtet.
Da nun ferner die Störung
z
der Breite auch von J abhängt und notwendig verschwinden würde;
wenn J = o
wäre, so ist z von der Größenordnung
uii 4 oder m x e
zu denken.
Hiernach darf man in der obigen Gleichung einfach
r = a
und aus gleichem Grunde auch
r i = a !
q = V a 2 + a x 2 — 2 aa x cos — ÄJ
setzen.
Wird ferner die Länge des aufsteigenden Knotens von in x in
Bezug auf die gewählte Grundebene (gestörte Bahn in der Epoche)
mit 0
bezeichnet, so ist
sin di — sin J sin (1 X — 0)
= J sin (Z x — 0).
Unter Berücksichtigung aller dieser Vereinfachungen und der
weiteren Gleichung
z — rsinb = a • d
reduziert sich die Fundamentalgleichung auf
^ = — n 2 1) + Mi n 2 a 2 J a x sin — 0)
— — n 2 b -f- m x n 2 a 2 a x J ^ B, cos i w — a x ~ 3 ) sin (Ä x — 0),